Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Entscheiden Sie seelisch richtig?
Bald kommt wieder die Adventszeit. Die Sammelleidenschaft verschiedener Organisationen erreicht ihren alljährlichen Höhepunkt.
Wie steht es mit Deiner Spendenbereitschaft?
(1) Nein - wenn jemand klingelt, weis' ich ihn ab.
(2) Kleinvieh macht auch Mist. Ein paar Groschen für einen guten Zweck!
(3) Ich will selber entscheiden, wem und wie ich helfe. Außerdem weiß ich nicht, ob das Geld dort ankommt, wo es benötigt wird.
(1)

(2)

(3)
Ihre Auswahl, bitte!

 E r l ä u t e r u n g : 
Warum ist (1) die intelligentere Antwort? 
[Nein - wenn jemand klingelt, weis' ich ihn ab.]

Helfen, helfen, helfen, helfen! Das Leid, das Elend, die Not der ganzen Welt - sie schreien einem förmlich ins Gesicht - ob „unschuldige” Minenopfer, Bürgerkriegsversehrte, politisch Verfolgte, Hungernde, Kranke, Obdachlose: wer hat, der soll von seinem Reichtum geben. So lernen wir es von Kindesbeinen an, und wenige hinterfragen, ob es wirklich sinnvoll ist, blind allen und jedem helfen zu wollen - in der Meinung, damit dem Gebot der christlichen Nächstenliebe Genüge getan zu haben.

Was tust Du, wenn Dein Boot auf offenem Meer Schaden nimmt, und Wasser eindringt? Das blinde Helfenwollen gleicht dem Tun des Steuermanns, der unablässig Wasser schöpft, in der Hoffnung, den Untergang des Bootes zu verhindern. Erschöpft erschrickt der Steuermann, wenn er bemerkt, daß ihm das Wasser bis zum Halse steht, während sein Schifflein untergeht. Es wäre ungleich hilfreicher gewesen, den Ursachen des Lecks auf den Grund zu gehen. Was führt denn eigentlich zu Streit, Krieg, Elend, Hunger, Not - so daß es fehlt am täglich" Brot?

Not ist gleichbedeutend mit Mangel. An was denn mangelt es der Welt? An Liebe. Liebe fließt unaufhörlich aus Gott als manifestierter Lebens- und Energiestrom, in einer überbordenden Fülle. Wenn Menschen jedoch beginnen, diesen Energiestrom an sich zu reißen, entsteht mit der Zeit ein Ungleichgewicht, wie es heutzutage allerorten sichtbar wird - ein Ungleichgewicht, das Elend und Zerstörung im Schlepptau führt. Nicht nur öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich, sie trennt die Menschheit auf in Spreu und Weizen: Selbstsucht contra Selbstlosigkeit, Eigenliebe contra Gottes- und Nächstenliebe, so lautet der Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkel, zwischen Frieden und Krieg.

Doch lange schon bevor es so weit kommt, daß Menschen und Nationen miteinander in Unfrieden leben, haben sie durch zahlreiche, kleine, falsche Entscheidungen im Lebensalltag ihr Seelenlicht so weit getrübt, daß nunmehr ihre Schattenseiten mehr und mehr die positiven Eigenschaften überdecken; diese Menschen tun dann überwiegend das, was sie persönlich gerade tun „wollen”, und fragen nicht mehr genügend danach, was sie wirklich tun „sollten” - würden sie hingegen die Demut aufbringen können, danach zu fragen, was in den täglichen Prüfungssituationen wirklich das richtige Verhalten ist, so würde sie die Wahrheit im Licht des Gewissens unmittelbar zur göttlichen Ordnung zurückrufen (und da die allermeisten Menschen dieser Demut aus dem Weg zu gehen versuchen, sind der Trägheit und Bequemlichkeit Tür und Tor geöffnet, was sich vor allem im Bereich der Ernährung fatal auswirkt. Die seelisch-moralisch-körperliche Degeneration unserer sogenannten „Zivilisation“ innerhalb weniger Jahrzehnte ist schockierend!).

Die Auswirkungen sehen wir an allen Ecken und Enden dieser Erde: KRIEG! Krieg in den Familien, Stammesfehden, Bürgerkriege, und mit der Natur steht die hochtechnisierte und digitalisierte Menschheit ganz auf Kriegsfuß. Die Dornenkrone, die die Juden dazumal auf das Haupt des Nazareners drückten, sie ziert heute nun das Haupt einer verdorbenen Menschheit, ein blutiges Sinnbild für das Dornengestrüpp vernachlässigter menschlicher Seelen, die sich nicht ordnungsgemäß entfalten wollen - so gleichen sie in ihrer materialistisch-sinnlichen Begierde einer Rosenknospe, die sich weigert, ihre Blüte auszubilden. Stattdessen lernt die Menschheit nun die Dornen spüren, in denen sie sich windet wie im Stacheldraht, mit dem sie alles eingezäunt, und damit auch den Nächsten ausgegrenzt hat. KRIEG: Es sei genannt an erster Stelle:


K ritiksucht
R echthaberei
I ntoleranz
E ifersucht
G eltungssucht

Was dringend notwendig ist, um KRIEG dauerhaft zu überwinden, ist der richtige „seelische” Fleiß. Mit ihm werden die öden Landstriche neu bewässert, mit den Reuetränen der Bußfertigen, die den Boden fruchtbar machen für zukünftige Generationen. Was aber genau ist „seelischer” Fleiß? Das ist der Wunsch und Wille zur Überwindung unserer fleischlich-sinnlichen Begierden, die den Menschen versklaven, und als Hemmschuh seine Entfaltung hin zur geistigen Blüte verhindern. Seelischer Fleiß überwindet die Trägheit des Fleisches durch die Kraft POSITIVER WÜNSCHE, die regelmäßig - am besten direkt nach dem Erwachen - geäußert werden sollten. Sie sind ent - scheidend (im wahrsten Sinn des Wortes), um längerfristig eine positive Umgestaltung aller Lebensumstände, so schwierig sie auch sein mögen, herbei führen zu können. Zuerst muss der WUNSCH NACH VERÄNDERUNG vorhanden sein, dann folgt die TAT, aus eigenem Antrieb, im Einklang mit der Intuition und dem Gefühl.

Warum haben die Menschen in Zentralafrika, der Sahel-Zone oder in anderen Wüstengebieten nicht längst damit begonnen, blühende Oasen zu schaffen, wie es die Menschen andersweitig (bspsw. in Bolivien, Sri Lanka, Ceylon, oder Java) längst vorgemacht haben? Wieso ist Afrika nicht schon längst der weltgrößte Exporteur von bestem, sonnenverwöhntem Obst und Gemüse - Südafrika hat zumindest einen Anfang gemacht, unter dem Einfluß der „Buren”, den Nachkommen der in der Hauptsache niederländischen Siedler - aber unter wieviel Blut, Tränen, Unterdrückung und Ausbeutung? Wo es an Wunschkraft fehlt, das Elend bei der Wurzel zu packen - und die ersten Schritte dahin selbst zu tun - da bleibt das Land unfruchtbar. Lichtblicke am Horizont lassen inzwischen Hoffnung keimen: BIO-Kooperativen und kleine Erzeugergenossenschaften, die nach bioökonomischen Grundsätzen wirtschaften, entstehen in Zusammenarbeit mit fortgeschritteneren Menschen aus der nördlichen Hemisphäre, die selbstlos von ihrem Wissen und ihrer Erfahrung weitergeben, und damit die richtige Art der Hilfe leisten. Länder, die in Schwierigkeiten stecken, brauchen weder Maschinen noch Kredite (die verheerende Abhängigkeiten schaffen): sie brauchen selbstlose Vorbilder, die ihnen den Weg vorleben, den auch sie zu gehen haben, wenn sie der selbstgemachten Verelendung entrinnen wollen, ohne dem Krebsgeschwür unserer technisch-industriellen Zivilisation zum Opfer zu fallen.

Wie entwickelt sich ein Kind, für das die Mutter alles „macht”? Betten machen, saugen, kehren, Kleider waschen und bügeln, Essen machen, Abwasch erledigen, einkaufen und tausend andere Dinge: das heranwachsende Kind hat KEINERLEI MÖGLICHKEIT, Werte wie DANKBARKEIT oder die FÄHIGKEIT ZUM SELBSTÄNDIGEN HANDELN zu entwickeln; es tut sich schwer, im Leben dann auf eigenen Beinen zu stehen, weil es verwöhnt wurde und zu wenig EIGENINITIATIVE entwickelt hat.

So entartet dann der Mensch, entartet die Nation, entarten ganze Völker: man erwartet, daß andere für einen sorgen - die Ärzte, die Versicherungen, der Staat, die Wirtschaft; man bekommt frei Haus geliefert, was man benötigt - selbst das lästige Einkaufen geht dank dem nimmersatten Jeff Bezos, Macher von „Amazon“, bequem vom Fernsehsessel aus; man erwartet, daß immer die anderen den ersten Schritt tun, und sie sich gefälligst auch um eine Änderung und Besserung der eigenen Situation bemühen. Verkehrte Welt - ihr habt sie euch bestellt, jetzt habt ihr sie! Und sie hält euch - im Würgegriff.

Spenden betrügen das Gewissen. Eine Kleinigkeit geben, und alles bleibt beim alten. Menschheit, erwache! Die einzige Hilfe, die funktioniert, um das Elend der Welt zu lindern, ist die Anleitung zur SELBSTHILFE - sofern der, der um Hilfe ruft, überhaupt bereit ist, sie anzunehmen. Hier schließt sich der Kreis zu den POSITIVEN WÜNSCHEN, die ein Ausdruck der Demut sind.

Weihnachtsspenden bauen auf das Mitleid der Massen. Mitleid vermehrt das Leid, anstatt es zu lindern. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Deine Aufgaben liegen gleich um die Ecke, vor Ort, genau da, wo Dein Platz in dieser Weltenordnung eingerichtet wurde. Und hier entfalte - in Deinem persönlichen Lebensumfeld - das Talent des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft, den richtigen Menschen gegenüber, denen gegenüber, die sich vervollkommnen wollen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was ihnen die Gesellschaft an oberflächlichen Befriedigungen suggeriert; denen, die hungern nach der Wahrheit hinter den Kulissen, deren vertrocknete Seelen dürsten nach dem Balsam des Heiligen Geistes, der sie ein spirituell ausgerichtetes Leben lehren will.

Verbessern wir die Welt, indem wir bei uns selbst beginnen. Kehren wir vor unserer eigenen Tür, und mischen wir uns nicht in Angelegenheiten ein, die uns nichts angehen. Wenn es uns mehr und mehr gelingt, unser Leben in Harmonie und Eintracht, in Selbstlosigkeit und Bescheidenheit zu meistern, so strahlt unser Lebensglück hinaus ins Land, und damit ist der Grundstein für eine bessere Welt gelegt - wir haben einen Eckstein gesetzt, der von den Bauleuten nicht verworfen werden wird.

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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Diese Seite ist ein Ausschnitt aus 44IQ, dem intuitiven Intelligenztest, der die Entfaltung Ihrer Seele fördert, und Ihnen bewußt macht, wie Sie Ihre Charaktereigenschaften veredeln können.

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IQ
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