Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Entscheiden Sie seelisch richtig?
„Fleisch ist ein Stück Lebenskraft” - ein Mythos aus alten Tagen.
Ist Fleisch essentiell für den menschlichen Körper?
(1) Ja, das belegen anerkannte wissenschaftliche Studien
(2) Einmal in der Woche ein gutes Stück Fleisch beugt Mangelerscheinungen vor
(3) Nein, das zeigt doch schon der Vegetarismus
(1)

(2)

(3)
Ihre Auswahl, bitte!

 E r l ä u t e r u n g : 
Warum ist (3) die intelligentere Antwort? 
[Nein, das zeigt doch schon der Vegetarismus]

„Mindestens einmal in der Woche braucht man Fleisch oder Fisch, besonders in der Wachstumsphase . . .” - wer hat solche Aussagen nicht schon als Kind „aufgeschnappt”, und als „normal” und „sinnvoll” ungeprüft übernommen?

Wer in die Geschichte unserer Ahnen und Vorfahren eintaucht, wird feststellen, dass sich Meinungen, Sitten, Bräuche und Gewohnheiten erheblich verändert, verfeinert und weiter entwickelt haben. Niemand wird sich heute mehr an einem Füllhorn mit dem „Lebenssaft”, dem Blut eines Feindes oder wilden Tieres, berauschen, um sich dessen Kräfte einzuverleiben. Doch ein Rest dieses Glaubens hat sich bis in unsere heutige Zeit hinein „hinübergerettet”, wie wir an dem Mythos, daß noch heutzutage dem Fleisch getöteter Tiere „ein Stück Lebenskraft” zugeschrieben wird, sehen können. Lebenskraft ist rein geistiger Natur, und sie entspringt allein dem göttlichen Willen, der sich als „Beweger” in allem Lebendigen manifestiert.

Nichts bleibt, wie es ist. Beständig ist allein der Wandel. Die Höherentwicklung der Menschheit volllzieht sich entsprechend der Entwicklung des gesamten Universums. Es ist eine voranschreitende Verfeinerung und Präzisierung aller Lebensvorgänge zu beobachten, vom Groben zum Ätherischen, vom Grotesken zum Sublimen, vom Brutalen zum Liebevollen, von den Niederungen des Lebens zu den Höheren Sphären des Daseins; alles, was existiert, und das Bestreben hat, für immer zu bestehen, muss sich vervollkommnen und seine Wandlungsfähigkeit jeden Tag erneut unter Beweis stellen.

Anstelle von „körperlicher Kraft” erfordert die heutige Zeit zunehmend die Entfaltung der „seelisch-geistigen Kraft” des Menschen; je mehr er seine Persönlichkeitswerte verwirklichen will, desto mehr benötigt er eine, seinem Entwicklungsstand entsprechende, und seine „seelischen Kräfte” fördernde Ernährung.

Wer also seine „seelischen Werte” vervollkommnen möchte, sollte sich um eine hochwertige, laktovegetabile Ernährung bemühen. Nichts hilft mehr, seine Intelligenz, seine Intuition und seinen „seelischen” Fleiß zu verbessern, als sich im Übefeld der täglichen Ernährung zu „bewähren”; doch warum ist das so? Weil der grobmaterielle Körper, der unsere Seele umhüllt, bei den meisten Menschen sträflich vernachlässigt wird, und sich so zu einem Gefängnis für den Geist verwandeln muß - deshalb zeigt sich auch unsere gegenwärtige Zeit als eine geistlose, die ihr Heil im toten Materialismus sucht! Die Einkerkerung unseres „Erdenkleids” erfolgt hauptsächlich durch die Zufuhr unnatürlicher „Todesmittel” - denn den Begriff „Lebensmittel” verdienen die meisten industriell verarbeiteten Agrarprodukte nicht mehr - und so verdunkelt sich das Zelllicht in dem Mikrokosmos unseres Körpers, es blockiert und verfälscht damit die Weiterleitung von Impulsen und Informationen, anstatt durch eine lichtvolle, das heißt chlorophyll- und sonnenreiche Nahrung immer reiner und durchlässiger für die feinnervigen Energiebahnen des Kosmos zu werden. Der Geist will frei und beweglich sein, doch dazu braucht er einen entsprechend umgebildeten Körper. Verharren wir in der Trägheit überkommener Vorstellungen („Fleisch ist ein Stück Lebenskraft” usf.), so brauchen wir uns nicht zu verwundern, wenn dem Vogel die Flügel gebunden sind, und er sich nicht über die Niederungen des Alltags zu erheben vermag (der Vogel ist als „weiße Taube”, das Sinnbild des Heiligen Geistes, das Licht des Gewissens, das Sprachrohr unseres himmlischen Vaters).

Viele Menschen, die sich nach einem spirituell ausgerichteten Leben sehnen, spüren, daß sie sich zu einer vegetarischen Ernährungsform hingezogen fühlen. Das ist kein Zufall und kein kurzlebiger Trend, sondern eine innere Notwendigkeit der gegenwärtigen menschlichen Entfaltung. Selbst die Obersten der gigantischen Nahrungsmittelkonzerne, die die Welt unter sich aufteilen, erkennen: „Der Trend ins Vegetarische ist unaufhaltsam. Vielleicht isst in 100 Jahren kein Mensch mehr Fleisch.” Diese Aussage kommt aus dem Mund eines ehemaligen Nestlé-Generaldirektors!

Apropos vegetabile Ernährung: wer Angst vor Mangelerscheinungen hat, dem sei hiermit abgeholfen: die richtigen Eiweißquellen - essentielle Aminosäuren in bester Qualität - finden sich beispielsweise in:

  • NÜSSEN (frische Mandelkerne, Haselnußkerne, Kürbiskerne, Sesamsamen, Zedernnüsse, Paranüsse, Macadamianüsse, Walnüsse u.a.)
  • GETREIDE (Reis, Reis, Reis und nochmals Reis - es gibt Dutzende von Sorten -, aber auch Amaranth, Quinoa, Hirse, Hafer, Gerste, Dinkel, Kamuth, Einkorn usf.)
  • HÜLSENFRÜCHTEN (frische oder getrocknete Erbsen, diverse Bohnensorten wie Borlottis, Fave- oder Käferbohnen, diverse Linsensorten)
  • KEIMLINGEN (aus Alfalfa-, Mungobohnen, Bockshornklee, Rettich, Linsen usf.)
  • CELLULÄR-FLÜSSIGER BIERHEFE („PANAKTIV” Dr. Metz)

Das Eiweiß aus Fleisch, Wurst, Eiern und Hartkäse ist schwer zu verstoffwechseln, hinterlässt unerwünschte Stoffwechselschlacken (Harnsäuren, die sogenannten „Purine”) im Körper, und durch die überlange Verweildauer im Darm kommt es zu Fäulnisprozessen und Darmträgheit; in der Folge wird der ganze Mensch „bequemer” und „träger”, geistige Vitalität, Flexibilität und Neugier erlahmen - „lähmende” Folgeerscheinungen wie Gicht, Rheuma, und Arthritis zeigen sich in aller Deutlichkeit, wenn der Körper nach Jahren bereits drastisch geschädigt ist.

Aber vergessen wir eines nicht: Eiweiß ist nur ein Baustein von vielen im komlexen Haus der Gesundheit. Wissen und Informationen aus guten Quellen sind durchaus hilfreich, aber in der Praxis ist Ernährung keine Sache von Nährwerttabellen und Kalorienzählen. Das, was wirklich zählt, ist ein gesundes, natürliches Körperempfinden, ein intuitives Erspüren dessen, was unser Körper heute wirklich benötigt - natürlich aus einer gesunden und harmonischen Vielfalt heraus, wie wir sie etwa auf einem kleinstädtischen Wochenmarkt mancherorts noch antreffen können.

Nehmen wir also die Verantwortung für uns und unseren Körper in die eigene Hand! Mens sana in corpore sano - gesünder und glücklicher zu werden, hat nur einen Preis: Fleiß!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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