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Welche Schulform ist die beste? | |
(1) Die „Tagesschule” des Menschen in Form von verschiedenartigsten Erlebnissen wie Störungen und Mißgeschicken, als Hilfe zur Selbsterkenntnis und Entfaltung unserer Persönlichkeit. | |
(2) Die Ganztagsschule, in der Schüler ganztägig betreut werden, wo sie Mittagessen können, und auch nachmittags unter fachlicher Anleitung lernen, werken, Sport treiben, oder an gemeinsamen Projekten arbeiten. | |
(3) Die Waldorfschule, in der aus einer ganzheitlich-orientierten Sichtweise heraus die natürlich-kindliche Entwicklung individuell gefördert wird. |
(1) (2) (3) | Ihre Auswahl, bitte! |
E r l ä u t e r u n g : | ||
Warum sind (1 und 3) die intelligenteren Antworten? [ (1) Die „Tagesschule” des Menschen in Form von verschiedenartigsten Erlebnissen wie Störungen und Mißgeschicken, als Hilfe zur Selbsterkenntnis und Entfaltung unserer Persönlichkeit. ] [ (3) Die Waldorfschule, in der aus einer ganzheitlich-orientierten Sichtweise heraus die natürlich-kindliche Entwicklung individuell gefördert wird. ] Wann beginnt normalerweise für uns Menschen das „Schulleben”? Dann, wenn sich deutlich die Individualität unserer Persönlichkeit auszuprägen beginnt. Das ist in den D-A-CH-Ländern durchschnittlich gesehen mit sechs Jahren der Fall. Doch wann endet das „offizielle” Schulleben?
Weder noch, denn das würde nicht die ganze Wahrheit beinhalten. Nicht von ungefähr macht heutzutage das Schlagwort vom „lebenslangen Lernen” die Runde. Nichts ist so beständig wie der Wandel. Die Wechselfälle unseres Lebens erfordern von uns in hohem Maß das Talent, uns an veränderte Bedingungen anpassen zu können, mit neuen Anforderungen zurechtzukommen, uns weiterzuentwickeln und uns zu verändern. Das Leben, das uns zu dieser immerwährenden Veränderung zwingt, „arbeitet” gemäß einer Gesetzmäßigkeit, die sich in allem, was jemals geschah und geschieht, manifestiert. Diese Gesetzmäßigkeit besagt, daß all das, was sich dem göttlichen Entwicklungsplan entsprechend wesensgemäß entfaltet, bestehen bleiben kann, daß aber alles andere, was sich seiner individuellen Entfaltung widersetzt, mit der Zeit abgestoßen wird (wie bspsw. unser sichtbarer Mond). Was heißt das? NICHTS WIRD JEMALS SO BLEIBEN, WIE ES JETZT GERADE IST. Dafür sorgt seit UR-Zeiten das UR-GESETZ, zur Tätigkeit berufen vom UR-Vater allen Seins, unserem Schöpfer und Erhalter. Schauen wir zurück in die Geschichte: alles ist seit Anbeginn im Fluß der Entwicklung, keine Staatsform konnte sich länger halten als wenige Jahrhunderte, und auch das nur mit militärischer Stärke, das heißt unter Ausübung von Gewalt. Schauen wir hinein in die Erdgeschichte: Hitzeperioden wechseln mit Eiszeiten - Landmassen verschwinden unter den Fluten, neue Kontinente werden geboren. Wer sich nicht anpassen kann, geht unweigerlich unter. Tatsächlich besucht jeder Mensch, der seine Seele entfalten möchte, lebenslang eine „Schule”, seine individuelle Lebensschule. Oder, präziser ausgedrückt, erlebt er jeden Tag seine auf ihn persönlich abgestimmten Seelenprüfungen innerhalb seiner TAGESSCHULE. Das Maß, wie gut er diese Prüfungen erkennt, verbunden mit dem Wunsch, sie zu bestehen, bestimmt das Maß seiner „seelischen” Fortschritte. Einige Beispiele mögen dem unbedarften Leser verdeutlichen, wie solche Prüfungen gestaltet sein können, die wir im Rahmen unserer TAGESSCHULE erleben:
Ob Hauptschüler, Realschüler, Waldorfschüler oder Gymnasiast, alle besuchen sie auch diese übergreifende „universale” Tagesschule, und das ist auch dringend notwendig, um den „gefallenen” Erdenkindern überhaupt eine seelische Ausbildung zu ermöglichen. Und das wichtigste in der heutigen Zeit sind nicht Doktortitel und eindrucksvolle Visitenkarten, sondern es ist die Bewußtmachung gerade dieser Seelenprüfungen im Rahmen der Tagesschule; es sind die Bausteine, mit denen man als Erdenkind nach eingehender Prüfung sein Abschlußdiplom erhält: das mit Brief und Siegel versehene Ewige Leben, das unauslöschlich in unser „Lebensbuch” eingeschrieben wird. Wie aber machen wir uns das bewußt, was um uns herum den lieben langen Tag an Seelenschulung alles läuft? Über Wunsch und Wille, in der Stille! „Ich möchte aufwachen und mich selbst erkennen! Ich möchte dahinterkommen, wo ich schwach bin! Ich möchte mich sehen, wie ich wirklich bin!” Am meisten profitiert derjenige von seiner Tagesschule, der sich bemüht, die POSITIVE NEUGIER zu entwickeln, die gesunden kleinen Kindern zu eigen ist: „Papi, wieso . . . Papi, weshalb . . . Mami, warum . . .?” Kinder sind glücklich, wenn sie jeden Tag etwas Neues hinzulernen. Nehmen wir uns daran ein Vorbild! | ||
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz. „Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.” „Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.” | ||
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