Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Entscheiden Sie seelisch richtig?
Beeinflussen die Mondphasen den Schlaf?
(1) Ein gutes Gewissen ist das beste Ruhekissen
(2) Ja, vor allem bei Vollmond schlafe ich unruhiger
(3) Nein, das ist absoluter Unsinn!
(1)

(2)

(3)
Ihre Auswahl, bitte!

 E r l ä u t e r u n g : 
Warum ist (1) die intelligentere Antwort? 
[Ein gutes Gewissen ist das beste Ruhekissen]

Der Mond ist in aller Munde: Mondkalender, Mondhoroskope, Mondratgeber in dutzendfacher Ausfertigung werben um die Gunst der Kunden. Fingermaniküre, Haarwaschen, Blumen gießen, Operationstermin, Hauskauf: aber bitte nur im Einklang mit Deinem persönlichen Mondkalender.

Was in bestimmten, speziellen Bereichen sinnvoll ist, und entsprechend lange Tradition hat, führt in anderen Bereichen zu Fesseln, Abhängigkeiten und einer unnötigen Verkomplizierung alltäglicher Aufgaben und Notwendigkeiten. So macht es für einen Tiroler Holzbauern sicherlich Sinn, den aus jahrhundertelanger Erfahrung und Beobachtung gewonnenen Erfahrungsschatz seiner Vorfahren zu nutzen, und den Holzeinschlag an besonders dafür geeigneten Tagen durchzuführen - er wird belohnt mit einer Holzqualität, die dem unbedarften Stadtmenschen von heute nicht ganz geheuer ist. Holz, das nicht brennt? Michael Ober, ein Wagnermeister in St. Johann/Tirol im 19. Jahrhundert, überlieferte die „Zeichen zum Holzschlagen und Schwenden”. Zum nicht entflammbaren Holz liest man da: Holzschlagen, daß es nicht brennt, ist nur ein Tag, der im Monat März, noch besser nach Sonnenuntergang, der 1. März.

Wie haben es die Alten denn gemacht? Wie kamen sie zu ihrem Wissen? Sind sie mit dem Mondkalender in der Tasche einhergegangen, um ihre Alltagspflichten zu erfüllen? Das hatten sie nicht nötig, denn sie besaßen noch ein Gespür für die kosmischen Energieströme, und ein intuitives Wissen darüber, wann der rechte Zeitpunkt für anstehende Aufgaben gekommen war. Davon sind wir heute weit entfernt, wir, die wir gewöhnt sind, mit dem Kopf zu entscheiden, und auch oftmals - wider besseren Wissens - mit demselben durch die Wand gehen wollen. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail - deshalb sei es angeraten, mehr den großen Zügen nachspüren, als da sind die leicht unterscheidbaren Mondphasen zwischen Neumond und Vollmond, die sich abwechseln wie Einatmen und Ausatmen: Die geistigen Kräfte, die den zunehmenden Mond regieren, führen zu, nehmen auf, bauen auf (sie atmen ein), während diejenigen, die dem abnehmenden Mond vorstehen, ausspülen, ausschwitzen, ausscheiden, loslassen, und freigeben (sie atmen aus). Was heißt das in der Praxis? Angenommen, ein fauler Zahn muß gezogen werden, so geht das leichter vonstatten bei abnehmendem Mond. Wer hingegen eine gute Körpersubstanz aufbauen möchte, sollte bei zunehmendem Mond gehaltvolle Nährmittel bevorzugen.

Was aber bestimmt die Qualität unseres Schlafes?

Feinfühlige Menschen beobachten an sich selbst in der Tat eine unterschiedliche Schlafqualität, und man braucht sich nur einmal bei Vollmond im Wald aufzuhalten, um das rege Treiben im Unterholz zu erleben. Und auch das Phänomen des Somnambulismus, das keine Krankheit ist, steht mit den Mondkräften im Zusammenhang. Überprüfen wir doch an uns selber das Ergebnis unseres Schlafes, dann, wenn wir aufstehen und einem neuen Tag entgegenblicken. Tun wir das mit Freude? Aufgeladen, mit einer Energie, um „die ganze Welt zu erobern”? Können wir es kaum erwarten, die Aufgaben, die es heute zu meistern gilt, in Angriff zu nehmen?

So sollte es sein - denn dann haben wir am Vortag ideale seelische Fortschritte gemacht. Kindern gelingt es häufig sehr viel besser als Erwachsenen, diesen Zustand zu erreichen; sie sind noch nicht so stark beladen mit den Mühen und Sorgen des Alltags, und auch noch nicht so belastet mit denaturierter, industriell gefertigter, und seelisch träge machender Einheitskost.

Was aber, wenn dem nicht so ist? Wenn man sich am liebsten die Decke zweimal über die Ohren zieht, man sich gekreuzigt und gerädert fühlt, wenn man den Eindruck hat, man habe „kein Auge zugemacht”?¹

Man macht es sich zu einfach, wenn man solch einen Zustand nur dem Wirken der Mondkräfte zuschreiben wollte. Ich erlebte selber einmal, nach einem äußerst anstrengenden, langen und kräftezehrenden Tag, am nächsten Morgen mein „blaues Wunder” - ich „platzte” förmlich vor Energie, Lebenskraft und Tatendrang, so gut und tief hatte ich (wider Erwarten) geschlafen; doch als ich in der Morgendämmerung zum Fenster hinausschaute, sah ich auf die sanft leuchtende, runde Scheibe des vollen Mondes. Vollmond war es - und meine nächtliche Regeneration erwies sich als ideal.

Was heißt das? Die Qualität unseres Schlafes hängt in erster Linie davon ab, wie weit wir die „seelischen” Ziele, die für uns am Vortag geplant waren, erreicht haben. SELBSTLOSIGKEIT, sich selbst und DEN RICHTIGEN GEGENÜBER, bestimmt unseren Schlaf am meisten. Je selbstloser wir sein können, desto mehr dürfen wir von einem guten, erholsamen Schlaf profitieren.

SELBSTLOS sein, fordert vor allem von uns, zu fragen: „Sollte ich...?” (im Einklang mit der Höheren Vernunft) anstatt unseren persönlichen „Willen” („ich will...” - das kleine, selbstsüchtige, eigennützige Ich) in allem durchzusetzen. Handeln wir, wie wir es „spüren”, das heißt intuitiv, und nehmen wir unsere Gefühle als Hilfe und Wegweiser ernst, um die Weichen für jeden neuen Tag richtig zu stellen. Dann sind wir mit uns selbst „im Reinen” - wie"s der Volksmund sagt: „Ein gut" Gewissen ist das beste Ruhekissen”.


¹Wenn ein Mensch nicht genügend seelische Fortschritte erzielt (z.B. weil er nicht genügend positive Wünsche äußert), so kann er durch verschiedene Schwierigkeiten zum Nachdenken und Wünschen gebracht werden (Schmerzen, Krankheiten, Geldentzug, Schlafentzug): wer einmal längere Zeit schlaflose Nächte erlebt hat, weiß, was hiermit gesagt ist.

„Wünschen ist immer ein Anzeichen von Besserung”,

so formulierte es einst Friedrich Wilhelm Nietzsche. Auch er lernte den heiligen Schmerz, der die Seele zermürbt, bis sie sich in den Willen Gottes fügt, in reichem Maße kennen. „Werdet wie die Kindlein!” so ermahnt uns Jesus Christus. Das nehmen wir uns zu Herzen, liebes Kind (das innere Kind - das Kind in uns), und singen Dir ein trautes Lied - „Schlaf ein, schlaf ein, im Frieden Dein. So ruhe in des Vaters Schoß, behütet von den Engelein, bewachen sie Dein Krippelein. So schlaf nun Du, in süßer Ruh, der gute Mond, er schaut Dir zu!”

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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