Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Wer in Schwierigkeiten gerät, steht vor der Aufgabe, den Grund seiner Misere zu erkennen. Das ist leicht gesagt, und oft schwer getan. Doch wem es gelingt, die Ursachen seiner Probleme in immer wiederkehrenden Fehlentscheidungen der eigenen Persönlichkeit zu entdecken, der kann sich in der Folge um eine Korrektur seines „typischen” Fehlverhaltens bemühen, bis er seine entsprechenden „Schwächen” endgültig über Bord geworfen hat.

Ob man sich mit einer kostspieligen Anschaffung übernommen hat, ob man leichtsinnigerweise einen zu großen Kredit „am Hals” hat, oder ob man unter „Konsumzwang” leidet: die persönliche ENERGIEBILANZ gerät schnell aus den Fugen, und Geld ist nun einmal der materielle Beweger, der die Waage aus ihrem Gleichgewicht drängt, sie entweder ins Plus oder ins Minus hinein ausschlagen läßt; doch ist Geld natürlich nur eine Energieart unter zahlreichen anderen wie die der Kraft der Sonne, die der Elektrizität, oder auch die der Freude, auch wenn Freude bereits feinstofflicher - das heißt seelischer - Natur ist. Ist unsere Energiebilanz nicht ausgeglichen, so haben wir mehr Energie in Anspruch genommen, als uns zusteht - was bedeutet, daß wir in der „Schuld” stehen, oder, wie man früher sagte, „etwas auf dem Kerbholz haben”.

Bis es zu einem derartigen Mißverhältnis in der Energiebilanz kommt, geht in der Regel „viel Wasser den Bach hinunter”: das heißt, daß zahlreiche Fehlentscheidungen im kleinen sich letztendlich aufsummieren, und sich zur „Lawine” zusammenballen, die nun seinen Verursacher zu überrollen droht.

Was ist die entscheidende Hilfe in der Not?

Auf die „krumme Tour“ versuchen es jedenfalls nur gebückte, zwielichtige Gestalten, die schattengleich dahinschleichen; Gesindel also, das das Licht scheut, und sich im Zwielicht offenbart: rotes Weib und schwarzer Teufel - feurige Begierdenglut, schwarze Schlackenasche - das ist dann der kümmerliche Rest, der sich am nächsten Morgen zeigt. Rot und Schwarz sind jeher Satans Farben, und so erwacht das Rotlichtmilieu, wie ein träger, gefräßiger Drache, erst nach Einbruch der Dunkelheit. Rot geschminkte Lippen, schwarzes Negligé - der nächtliche Zug durch einschlägige Etablissements beginnt, die Telefone laufen heiß. ♥666... „Hallo Süßer”, haucht eine Stimme mit fremdländischer Einfärbung. Der animalische Trieb drängt zum Handeln, die illusionären Sehnsüchte suchen Erfüllung - das Geld sitzt locker, wenn das Blut in Wallung gerät. Aber die Konkurrenz unter den „Gewerblichen“ wächst, und das drückt entsprechend die Preise, damit natürlich auch die Verdienstmöglichkeiten.

Aufrecht gehen indess die Menschen, die, so mühevoll es oft ist, dem Licht des anbrechenden Tages entgegenzugehen gewillt sind. Sie sind - klein an der Zahl - bereit, die Last des Kreuzes, das sie selbst verursacht haben, auf sich zu nehmen, und getreulich abzutragen - sie plagen sich solange, bis das Soll erfüllt ist - also Soll und Haben wieder ausgeglichen sind. Erwarten wir doch bitte nicht, daß sich ein mißliebiger Zustand, der sich über längere Zeit entwickelt hat, in sehr kurzer Zeit rückgängig machen ließe; denn das hieße, das Gesetz von Ursache und Wirkung außer Kraft zu setzen, was kein Mensch vermag. Die Zeitdauer, die als Prüfungsweg vonnöten ist, um bereits gesetzte Ursachen auszumerzen, kann höchstens durch gute Entscheidungen verringert werden. Wenn ein Mensch in seiner Seelenentwicklung weit vorangeschritten ist, und sehr kraftvoll zu wünschen vermag, kann er es vielleicht in der halben Zeitdauer schaffen. Aber erst einmal muß er sich soweit selbst erkennen, daß er die Ursachen der entstandenen Lebensschwierigkeiten verstehen kann. Das erfordert ein enormes Maß an Geduld und Tapferkeit.

Doch zunächst einmal geht es um die „Erste Hilfe” in akuter Not: MUT! Mensch, werde wesentlich. Wirf alles über Bord, was unnötige Ausgaben verursacht (Tiere, Radio, Fernsehen, Zeitung, Versicherungen, die nicht gesetzliche Pflicht sind usf.), bis - bis auf eine hochwertige, natürliche Kost mit biologisch gezogener Nahrung. Diese benötigt Deine Seele AM ALLERDRINGLICHSTEN, denn mit einer Verbesserung Deines Körpers verbessert sich - Hand in Hand - Deine Seele, die dann viel kraftvoller um Hilfe bitten kann. Das ist leicht zu verstehen: Körper und Seele sind eine Einheit. Bereits im Altertum kannte man das geflügelte Wort vom „gesunden Geist, der in einem gesunden Körper haust”.

Hier sei wieder einmal auf die Abhängigkeiten zwischen Körper und Seele hingewiesen: wenn durch eine Fehlentscheidung unsere Seele etwas von ihrer Intelligenz verliert, verliert auch jede unserer Körperzellen etwas von ihrer Präzision und Aufladung. Dadurch „spürt” man die objektive Wahrheit, das „Licht des Gewissens” oder die „innere Stimme” in der Folge weniger präzise, und neigt deshalb eher dazu, wieder eine Fehlentscheidung zu treffen (alle Gefühle, ob angenehmer Art, als auch in der Form von Gewissensbissen, werden über die Körpersubstanz wahrgenommen, hauptsächlich über den Nervenkomplex des Solarplexus, dem Sonnengeflecht; wer seine Körpersubstanz durch hochwertige Nahrung täglich zu verbessern sucht, spürt mit der Zeit eine deutlichere Intuition, die ihm mehr und mehr sichere Entscheidungshilfen in Form von einerseits warnenden, andererseits bejahenden Gefühlen zuteil werden lässt). Durch richtige Entscheidungen entwickeln wir uns in die erwünschte, positive Richtung; und das steuern wir am effektivsten durch das inständige Äußern von POSITIVEN WÜNSCHEN.

Wie können derartige Wünsche lauten?

• „Ich möchte meine gravierendsten Schwächen erkennen und abschaffen”
• „Ich möchte dahinter kommen, warum ich in Schwierigkeiten geraten bin, und alles Erforderliche tun, um daraus herauszukommen”
• „Ich möchte lernen, mit Energie richtig umzugehen. Wo verhalte ich mich falsch?”
• „Ich möchte tun, was ich tun SOLLTE, und nicht das, was ich gerade persönlich tun möchte!”

Wenn Wünsche wirklich aus dem tiefstem Herzen kommen und oft wiederholt werden, vor allem nach dem morgendlichen Aufstehen, dann wachsen ihnen „Flügel” und sie können richtiggehend für uns „arbeiten”.

So wird verständlich, warum man in unserem angesprochenen Beispiel mit erotischen Angeboten, und der damit verbundenen - und wie so oft die Realität zeigt - trügerischen Hoffnung auf „schnelles” Geld, keinen Schritt weiter kommt: man lernt nicht nur nichts über die Ursachen seiner Schwierigkeiten, sondern verletzt darüberhinaus die Würde und Intelligenz in seiner Seele; in der Folge neigt man dann verstärkt zu weiteren Fehlentscheidungen und landet unter Umständen in „seelischen Sackgassen”, aus denen man kaum mehr herausfinden kann. Es ist wie ein Balancieren am Rand des Abgrunds, der den Wankelmütigen hinunterzieht.

POSITIVE WÜNSCHE sind das mächtigste Instrument, das unsere Seele zu ertönen lassen vermag - musizieren wir auf ihm mit unseren Seelenregungen, schlagen wir alle Saiten an, und schicken inbrünstige Klänge wie ein Stoßgebet zum Himmel, so gut und harmonisch wir es vermögen! „Oben” hat man gute Ohren. Man wird die mächtigen Akkorde nicht überhören; die Hilfe ist schon unterwegs - wenn unser Hochmut bereits so stark gebrochen ist, daß wir demütig geworden sind, den ersten Schritt hinauf nach Golgatha zu tun, den Spuren des Erlösers zu folgen.