[kritisieren, nörgeln, anklagen]
Die richtige, den Sachverhalt treffende Übersetzung lautet „anklagen, anprangern”.
Das Lebensgefühl der „Rapper” und vieler Jugendlicher, die sich mit ihren Stars identifizieren, drückt sich in einem Unmut und einer Unzfriedenheit mit ihren Lebensumständen aus. Das Entscheidende dabei ist, dass sie die „Schuld” an Mißständen bei anderen suchen: der Gesellschaft, den Politikern, den Konzernen, den „Bonzen” usf. Daß diese ihnen lediglich den Spiegel vorhalten, in dem sie ihre eigene Egozentrik, Eigenliebe und Selbstsucht erkennen sollten, weisen sie weit von sich; denn die „Fehler” machen ja bekanntlich immer die anderen. Wem dienen diese sogenannten Rapper, die zum Teil mit offenen Karten spielen, und sich frei heraus als „Gangsta-Rapper” bezeichnen, und deren musikalische Handschrift Aggression und Gewalt verherrlicht? Die Zerstörung aller göttlichen Werte ist ihr erklärtes Ziel, die Glorifizierung des EGOs läßt sie zu Götzendienern der Finsternis werden. Sie sind die Lockvögel Satans, die Millionen von jungen Menschen ins Verderben ziehen.
Wie verbessert man die Welt? Kennst Du diese kleine Geschichte:
» Ein Schüler fragt seinen Lehrer: „Meister, was hast Du für Wünsche?” Nach langem Schweigen antwortet der Lehrer: „Früher hatte ich den brennenden Wunsch, die ganze Welt zu verbessern. Bald merkte ich, dass meine Kraft dazu nicht ausreicht. Dann lautete mein Gebet - Herr, gib mir die Kraft, meiner Umgebung, und den mir nahestehenden Menschen den rechten Weg zu weisen. Heute bin ich bescheidener geworden. Jetzt bitte ich - Herr, gib mir die Kaft, mich selbst zu verändern, bevor es zu spät ist.” «
Also: Tun wir immer den ersten Schritt! Kehren wir vor unserer eigenen Tür. Wer bei sich beginnt, legt den Grundstein für eine bessere Welt. Das hat Jesus, der CHRISTUS, in erhabener Weise getan, bis zur letzten Konsequenz, den Tod am Kreuz, und der Auferstehung zum ewigen Leben. Er ist zum Eckstein geworden, zum Erlöser und Überwinder des abgefallenen Menschengeschlechts, das Tor zum Herzen des Vaters - „den Ungläubigen aber ist der Eckstein, den die Bauleute verworfen haben, ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses; wie es allen bestimmt ist, die nicht bereit sind, Gottes Botschaft Glauben zu schenken.”(1. Petrusbrief 2.4ff)
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”
