Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Entscheiden Sie seelisch richtig?
Ein Studium zu finanzieren, ist nicht einfach: dem einen bezahlt′s der Papa, der andere steht in den Semesterferien am Fließband, oder er macht Schulden: aber es geht auch anders.
Ein Pharmakonzern sucht Studenten zwecks Untersuchung der Nebenwirkungen eines neuen Rheumamedikaments.
Tabletten schlucken gegen Geld?
(1) So nach dem Motto „was nicht tötet, härtet ab?” - nicht mit mir!
(2) Würde ich machen - Zeitaufwand ist minimal im Verhältnis zum Verdienst; die Semesterferien brauch′ ich dringend zum lernen!
(3) Ich brauch′ nicht viel - mit einer Halbtagsbeschäftigung komme ich gut über die Runden.
(1)

(2)

(3)
Ihre Auswahl, bitte!

 E r l ä u t e r u n g : 
Warum sind (3 und 1) die intelligenteren Antworten? 
[ (3) Ich brauch′ nicht viel - mit einer Halbtagsbeschäftigung komme ich gut über die Runden. ]
[ (1) So nach dem Motto „was nicht tötet, härtet ab?” - nicht mit mir!
]

(Aus)-Bild-ung ist ein hohes Gut. Schon Kinder malen gerne Bilder. Mal Dir ein Bild von dieser Welt, so wie sie Dir gefällt!

Schade, daß die Studenten von heute nicht mehr malen, wenn man mal vom Abmalen wissenschaftlicher Diagramme und Grafiken absieht. Mit der Imagination stehens" auf Kriegsfuß, die Studenten, dafür denkens" umso mehr. Wo kommt es her? - Ja was denn? - Das Geld, das sie zum Denken dringend brauchen, denn Wissen will verdauet sein, und zum Verdauen braucht es Futter. „Studentenfutter“, sagt die Mutter, „Nüsse und Rosinen, Honig von die Bienen. Zucker brauchst Du, liebes Kind, Eiweiße in Nüssen sind.“ Ja, ja, die Mutter meint es gut mit ihren Kindern, stopft ihnen die Strümpfe, und noch ein Taschengeld hinein ins Wamserl, das sie sich heimlich vom Munde abgespart hat. Doch spätestens zum Wochenende ist die Kassa leer, der Kühlschrank auch, da taucht sie wieder auf, die Frage, die uns quält und sich zur Plage steigert: w e r  soll das nur bezahlen? Es gilt - wie immer schon - das Kausalgesetz. Wer sich für ein Studium entscheidet, muß sich über die Konsequenzen rechtzeitig im Klaren sein.

(Aus)-Bild-ung ist ein hohes Gut, in der Tat. Ihre praktische Vermittlung bedingt gute Erzieher, Lehrkräfte, sowie intelligente und interessante Unterichtsmaterialien. Das alles kostet Geld. Und das will ver-dienet sein. In der Deut-ung der deut-schen Sprache liegt der UR-Grund aller Wahrheit, das heißt, in ihr offenbart sich das göttliche Gesetz. Nicht nur Geld will verdient sein, dem gesamten Universum liegt das Prinzip des Dienens zugrunde. „Einer diene dem anderen!“ Wo dieses Gebot beherzigt wird, manifestiert sich Gleichgewicht, Ordnung, Frieden, und Harmonie. Dienen und Gehorsam gehören zueinander. Im Gehorsam liegt das Horchen. Horchet, lauschet, „höret auf die Stimme des Herrn! Dienet ihm mit Freuden!“ Das ist der Schlüssel aller Dinge, auch in der Frage der Finanzierung. „Das Geld liegt auf der Straße!” So hörte ich den Meister sagen, doch blind geboren, glaubte ich ihm nicht. Heute sehe ich ein wenig mehr, vor allem, wie die Wissenschaft noch immerzu zu denken pflegt: „Nur glaube, was Du siehst, sei Dein Behuf und Pflicht” - so wird der Menschheit niemals Licht. Horchet, lauschet, „höret auf die Stimme des Herrn! Dienet ihm mit Freuden!“

Das Dienen hat sich verlagert, der Gottes-Dienst mutierte längst zum toten Götzen-Dienst. Geld regiert die Welt, doch nicht das Welten-all, nur diese kleine Erdenwelt, die "s noch nicht begriffen hat, wie herrlich es der Vater eingerichtet hat. So lange muß der Rubel rollen, so lange müssen wir uns eben dann noch plagen, wenn es darum geht, Energiereserven, sprich Bares, schnöden Mammon, aufzubauen, damit die Studien bis zum Doktorhut betrieben werden können, ohne daß der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, und einen Kuckuck auf den Laptop kleben will.

„Der Herrscher ist der erste Diener des Staates.” So lautet das Credo königlicher Demut aus des Alten Fritzen Feder. Wem oder was soll man also dienen? Der Preußenkönig führt weiter aus: „Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen.” Aha. Also dem Land als Träger der Hochschulen? Oder dem Unternehmer als temporärem Arbeitgeber? Oder den Eltern, die einen Zuschuß bezahlen? Oder der Pharmaindustrie, die unter finanzschwachen Studenten ihre Versuchskaninchen rekrutiert?

Ich hab" das letztere selbst erlebt, in Tübingen, dazumal. Ei, das ist fein eine Arbeit, bei der man sich die Hände nicht schmutzig zu machen braucht. Eine Rheumatablette schlucken - mit ein bißchen Glück erwischt man ein Placebo - einige Male den Blutdruck messen lassen, ins Ohrläppchen stechen lassen für einen Tropfen Blut, den Urin sammeln, dann nichts wie in den Frühstücksraum, wo schon frische ofenwarme Brötchen, Butter, Schwartauer Erdbeerkonfitüre und reichlich Kaffee bereitstehen. Und dann? Zahltag! Bar auf die Hand. Hach, herrlich, so ein Studentenleben. Da wird"s einem warm um"s Herz, umgarnt von einem ganzen Schwarm hübscher MTAs - für den Laien: Medizinisch-technischer Assistentinnen.

Wenn man"s recht bedenkt, so sind wir wirklich nicht mehr weit entfernt, vom Schlaraffenland Utopia, wo uns gebratene Tauben in den Mund fliegen, so herrlich weit hat es die Menschheit schon gebracht. Und sie wird es noch viel weiter bringen. Ein Abgrund hat sich unter unseren Füßen aufgetan, und er wird die Trägen und Bequemen nach und nach verschlingen. Und der kleine Rest? Der muß einen wahrhaft großen Schritt tun, will er den Abgrund überqueren, denn: „mit zwei kleinen Schritten lässt sich eine Schlucht nicht überwinden.” So drückte es der englische Premier David Lloyd George aus. Und Mahatma Gandhi, dessen Nation zur gleichen Zeit unter der Fuchtel Englands stand? Mahatma Gandhi sagte es so: „Ich bin nicht der Beständigkeit verpflichtet, sondern der Wahrheit, so, wie ich sie jeden Tag von neuem erkenne.” Was kommt also dadurch zum Ausdruck?

Ein immerwährendes, demütiges Streben nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit, ein Bitten und Fragen bei allem, was man zu tun gedenkt. Erst in diesem Fragen, in diesem vorsichtigen und behutsamen Tasten kommt die reine Stimme des Gewissens als sicherem Führer zur Geltung; wer bereit ist, vor dem nächsten Schritt zu fragen, was er wirklich tun sollte, der setzt seinen Fuß auf festen Grund. Handeln, wie es die Stimme des Gewissens befiehlt!

Es ist wie mit einer Goldwaage: jede objektiv betrachtet richtige Entscheidung (die in Übereinstimmung mit der inneren Stimme getroffen wurde) wird auf die „Gewissensseite” der Waage gelegt, sie erhält dadurch mehr Gewicht, und macht es dem Menschen bei der nächsten Entscheidungssituation leichter, sich wieder richtig zu verhalten. Hat man dagegen objektiv falsch entschieden, kommt die Entscheidung auf die andere Seite der Waage, dort, wo Unehrlichkeiten, Lug, Trug, List, Verlockungen, und Lockvogelangebote ihren Platz haben. Wird diese Seite der Waage gewichtiger, dann nimmt der Reiz des Falschen zu, die „Gewissensbisse” nehmen ab, und man hat es schwerer, in Zukunft richtig zu entscheiden.

Unser Körper sollte ein reines, durchlässiges Gefäß für den Empfang der Wahrheit sein. Ist er verschlackt, verstopft, verschmutzt, mit Dingen übersät (Tabletten gegen Geld?), die ihn müde, träge, und langfristig krank machen, so stumpfen Geist, Gewissen, und Gefühle zunehmend ab, bis es eine „gute Seele” dort einfach nicht mehr aushalten kann.

Ein gesunder Geist haust in einem gesunden Körper. Wer seinem Körper nur das Beste zu geben bereit ist (z. B. frische, lebendige, biologische Nahrungsmittel), der verschafft seiner Seele eine angenehme körperliche Umgebung, in der sie sich wohl und geborgen fühlen kann. Erst dann wird sie bereit zum „unersättlichen” Lernen. Und ist der Körper rundherum gesund und kräftig, so arbeiten wir auch gerne, kennen weder Trägheit noch Müdigkeit, und scheuen uns nicht, in allem den ersten Schritt zu tun. Dann erst gilt das geflügelte Wort: „Müde werden wir von dem, was wir nicht erledigt haben.”

Conclusio: studieren tun wir alle, ob auf einer Hochschule oder draußen in der Lebensschule. Gesund und munter erzielen wir in den täglichen Prüfungen die für uns geplanten Fortschritte, die unserer Seele Intelligenz und Schönheit verleihen - gemäß dem weisen Entfaltungsplan des All-Vaters, den er für seine Kinder vorgesehen hat:

  • „Und GOTT schuf den Menschen zu seinem Bilde, zu seinem Bilde schuf er ihn.” (AT, 1. Buch Mose)

Eine Seele, die wünschen kann, und die die ihr möglichen täglichen Lernfortschritte erzielt, ist also ein GOTT im WERDEN. Das ist ihre dereinstige Bestimmung, auch wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt ihrer universalen Entfaltung noch in den Windeln liegt. Studieret also fleißig, ihr Studenten alle, bis daß der Geist euren Verstand erhelle, und euer Herz sich öffnen mag für das, was Leben sein soll: manifestierte Liebe.

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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Diese Seite ist ein Ausschnitt aus 44IQ, dem intuitiven Intelligenztest, der die Entfaltung Ihrer Seele fördert, und Ihnen bewußt macht, wie Sie Ihre Charaktereigenschaften veredeln können.

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IQ
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