Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„Guai acquelli, ke morrano...”

übersetzt:

„Wehe denen, die sterben...”
„Woe to those who die...”
„Malheur à ceux qui mourront...”
„Ay de aquellos que mueran...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 84. Blatt) deutlich offenbart:

23 Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks,
24 sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
25 Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff es bei der Hand; da stand das Mädglein auf.
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Anmerkung: Was für ein Bild, das Jesu Augen sich bereitet! Ein Durcheinander wirrer Stimmen, vermischt mit klagenden Flötenmelodien - die Dienerschaft hat überall um Hilfe gebeten, Nachbarn wurden herbeigeholt, Ärzte und Geistliche; Neugierige gesellen sich hinzu. Alles vergebens, und so herrscht Bestürzung und Entsetzen über den Tod des unschuldigen Mädchens.

Er erscheint, der Herr über Leben und Tod. Ihm ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. Aussprechen wird er diese Worte erst nach seiner Auferstehung, doch jetzt schon ist es an der Zeit, dem Tod seine wahre Bedeutung zu geben. Wer an Christus, den Erlöser, glaubt, wird im Tode neugeboren. Wer ihn jedoch verleugnet, ist im Tod auf ewig verloren. Das ist die Botschaft, die Jesus in das trauernde Haus trägt.

Jesus benötigt Ruhe, um konzentriert zu arbeiten; es ist sehr schwer, Gottes Stimme im lärmenden Gewirr vieler Menschen präzise wahrzunehmen. „Hinaus mit euch! Was fällt euch ein, das schlafend′ Mägdelein zu stören?” „Das Mädchen ist tot! Nur ein Narr kann sagen, dass es schlafe!” „Ich sage euch, das Kind, es schläft! Hinaus mit ihnen, treibt sie hinaus!” Die Jünger tun, wie Jesus ihnen befohlen hat.

Zwölf Jahre blühte ihr das Leben,
dem Mägdelein gar rein und hold.
Zwölf Jahre war sie treu ergeben,
dem Vater wohnte sie im Sold.

Des Schlafes Bruder kam sie holen,
und Trauer zog in dieses Haus;
dem Höchsten sei sie anbefohlen -
der Vater weiss nicht ein, noch aus.

Hinunter treibt es ihn zur Türe,
verlässt das Haus ohn′ Stock und Hut;
„wo ist der Mensch”, wenn er′s erführe,
„der eine, der die Wunder tut?”

Doch niemand findt sich auf der Straße,
den rechten Weg ihm anzuzeigen,
„So folge mir!”, deut′ ihm die Nase,
und prüfend hüllt er sich in Schweigen.

„Nach Links, nach Rechts, wo kann ich finden,
den wundersamen Gottessohn?”
„versuch′ an ihn dich fest zu binden,
so werde dir gerechter Lohn!”

Nach Links lenkt er die ersten Schritte,
er fühlt wie Blei die Beine schwer;
„nach Rechts, erhöre meine Bitte!”
und sieh′, so geht sich′s leichter her.

Behende folgt er seinem Ziele,
von unsichtbarer Hand getragen;
bis er erreicht den Markt, wo viel′
dem lauschen, was die Zwölfe sagen.

Inmitten der erregten Menge
geht einer, der sie überragt;
zu ihm hin drängt sich durch die Menge -
ein Mensch, der Gottvertrauen wagt.

Auf den Boden wirft sich nieder,
gläub′gen Herzens Demutsgeste,
der, dem nun sein Schmerz kehrt wieder.
„Höre Herr, dem Tod verweste

manches Leben reich an Jahren;
zwölf nur waren dir gegeben,
Engel mit gelockten Haaren!
Hilf Herr, ihr, und mir, zum Leben!”

Jesus spürt die Tränen rinnen,
dem verhärmten Vaterauge.
„Wahrlich Sohn, tief in dir drinnen
wohnt das Leben, das dir tauge.

Schlafend ruht dein Mägdelein,
in der Totenstarre bleich;
lass uns geh′n zu ihr hinein,
dass die Starre von ihr weich′!

Es gescheh′ allmächt′ger Wille,
dem sich beuget Tod und Leben,
geh′ voran und bete stille
meine Worte, euch gegeben:”

«Unser Vater, in dem Himmel,
heilig sei der Name Dein.
Dein Reich komme, lass den Himmel
uns auf Erden offen sein.

Es geschehe, über allem,
höchster Wille, der uns leite;
hilf zu Speis′ und Trank von allem,
Leib und Seel′ uns heut′ bereite!

Von den Sünden uns erlöse,
und vergib uns uns′re Schuld;
gib, dass niemals sind wir böse,
dem, der Sünd′ und Unrecht duld′t.

Deine Schöpferkraft wir preisen,
deines Reiches Herrlichkeit;
Lob und Dank wir dir erweisen,
der du bist in Ewigkeit.»

„Amen” raunt es durch das Volke,
„rühmet Gottes herrlich′ Pracht!”
blitzesgleich fährt aus der Wolke
Licht, das es verlegen macht.

Alles folgt dem tapfer′n Manne,
leidgeprüft und unverzagt;
schreitend, betend, löst der Banne,
sich dem Herzen, hart geplagt.

Wehmutsvolle Seufzerklagen
drängen ihnen an das Ohr;
Flöten spielen, dumpf, getragen,
wechselnd mit dem Trauerchor.

Und sie gehen durch den Garten,
der voll Lebens blüht, gedeiht;
Jesus heißt das Volk zu warten.
„Dieses Haus sei Gott geweiht!

Weichet, Todgeweihte, weichet!
Ew′ges Leben zieht hier ein!”
Keiner ist′s, der nicht erbleichet;
„Sagt, wo schläft das Mägdelein?

Zeigt mir an, wo ist die Kammer,
in der junges Leben ruht?”
höhnisch lachend tönt ihr Jammer -
„Tot ist sie, und kalt ihr Blut!”

„Fort mit euch, schafft Platz, ihr Zwölfe!
Dass es stille werd′ im Haus.”
Murrend gehen sie, die Wölfe,
aus dem heil′gen Haus hinaus.

„Folge mir, den Weg nach oben,
aufgebahrt liegt dort mein Kind.
Dich, Herr, preisend will ich loben,
dass in Dir mein Herz sich find′t.”

Leise öffnet er die Türe,
Licht erfüllt den dunklen Raum;
„Herr, mein Vater, Du mich führe!”
alles schwebt, als wie im Traum.

Fest geschloss′ne Augenlider,
Blumenschmuck umflort das Haupt,
sachte rührt er ihre Glieder;
„Starre weiche, dem der glaubt!

Herr, Dein Wille muss geschehen,
bin nicht würdig, Deiner recht;
Herr, erhöre nun mein Flehen,
sei ihm gnädig, Deinem Knecht!

Blühend′ Leben kehre wieder,
dieser Jungfrau keusch und rein;
Gott, erbarm′ dich, fahr′ hernieder,
lass′ lebendig sie uns sein!”

Gottes Macht und Gottes Segen,
senkt sich auf die reine Magd;
schwach beginnt sie sich zu regen,
niemand auch ein Wort nur sagt.

„Wasser!” flüstert die Erweckte,
betet, dass sie Gott behüte;
Wasser ist es, das sie schmeckte,
aus dem Brunnquell Deiner Güte.

Stammelnd sinkt der Vater nieder,
fassungslos in seinem Glück;
jetzt erkennen sie sich wieder,
Herr, das war Dein Meisterstück!

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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