Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„da la quale nullu homo...”

übersetzt:

„ihm kann kein Mensch,...”
„from whose embrace no living person...”
„à laquelle nul homme vivant...”
„de la cual ningún hombre ...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 82. Blatt) deutlich offenbart:

18 Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.
19 Und Jesus stand auf und folgte ihm nach und seine Jünger.
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Anmerkung: Jesus sitzt beim Mahle, doch zur Ruhe kommt er nicht. So viele Fragen, so viele Krankheiten, Elend, Kummer und Sorgen treiben die Menschen um und führen sie zu Jesus, in der Hoffnung, dass er ihnen mit weisem Rat und heilender Tat beistehen möge. Jesus Christus wird niemanden enttäuschen, und keinen abweisen, der aufrichtig um Hilfe bittet. Er handelt vollkommen selbstlos, und ist gekommen als sichtbarer Beweis für Gottes Barmherzigkeit.

Kein anderer Mensch kann das tun, was Jesus zu leisten imstande ist. Gott verfügt über viele hochentwickelte Kinder, doch Christi Selbstlosigkeit können selbst die Fortgeschrittensten noch nicht verwirklichen. Deshalb werden sie als treue Helfer eingesetzt, die das Werk Jesu vorbereiten oder ihn tatkräftig unterstützen (Beispiele: die Jünger Jesu, Maria und Joseph [die Eltern Jesu], die Jünger Johannes des Täufers, Elisabeth und Zacharias [die Eltern Johannes des Täufers], Maria Magdalena und viele, viele andere). Es geht Gott um verschiedenste Dinge, die er über das Wirken seiner Kinder (zu denen auch Jesus gehört) den Menschen nahe bringen möchte, seien es Gottvertrauen, Mut, Fürsorglichkeit, Glaubensstärkung, Dankbarkeit oder andere wichtige seelische Werte.

Da wirft sich ein Geistlicher vor Jesus nieder, kaum zu glauben, der oberste Vorsteher ist es, der die Synagoge leitet, noch über den Schriftgelehrten steht, ein Mann in Würden und Ansehen. Die Heilungen, die Jesus vollbracht hat, sind dieses „Obersten” letzte Hoffnung, seine Tochter dem Tode zu entreißen. Jesus geht unverzüglich mit ihm, denn er spürt in dieser Angelegenheit eine Dringlichkeit, die ihn nicht zaudern lassen darf.

Wir wollen dem Verlauf des Geschehens nicht vorausgreifen, doch ist es wichtig, zu verstehen, dass Jesus Christus als präzises Werkzeug seines Vaters eingesetzt ist, um ganz spezifische Aufgaben zu bearbeiten. Die göttliche Planung ist höchst komplex, und selbst für Jesus schwer zu durchschauen. Erst im Nachhinein erschließen sich ihm die Zusammenhänge. Jesus tut nicht einfach nur Wunder, um Menschen zum Staunen und Nachdenken zu bewegen, vielmehr wohnt jeder Wunderheilung eine spezifische Absicht inne; jede weist ihre eigene Form und Gestalt auf, sie trifft auf unterschiedlichste Gebrechen und Nöte, und hat ihre nach Stand, Beruf, Einfluß und Glauben unterschiedlichen Zuschauer und Zeugen. Gerade diese Zeugen werden es sein, die der Ausbreitung des Christentums den Boden bereiten.

Das Geschehen aber, das sich uns mit dem Erscheinen des obersten Geistlichen ankündigt, trägt eine ganz besondere Botschaft, die alle anderen umfasst und vereinigt - die Botschaft vom Tod, der seinen Stachel verliert, wenn unser Herz gesundet, von Christi Hand berührt. Unter seiner Hand wird der Tod zur Pforte der Wiederkehr, zum Tor des ewigen Lebens, und so verliert er all′ sein′ Schrecken.

Tod, wo ist dein Stachel nun?
Magst an meiner Seite ruh′n?
Gottes Sohn hab′ ich geschauet,
vor dir, Tod, mir nicht mehr grauet.

Frieden habe ich gefunden,
in den schweren Kummerstunden,
die Du hast mir reich gegeben -
Herr, bereit′ mich jetzt zum Leben!

Ewig sind sie, deine Werke,
Jesus Christus, meine Stärke;
mein Gewinn, mein Zuversicht.
Lösche nun mein Lebenslicht.

Amen

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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