Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„per sora nostra morte corporale,...”

übersetzt:

„durch unsern Bruder, den leiblichen Tod;...”
„through our Sister Bodily Death,...”
„par sœur notre mort corporelle,...”
„por nuestra hermana muerte corporal,...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 81. Blatt) deutlich offenbart:

16 Niemand flickt ein altes Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reißt doch wieder vom Kleid, und der Riß wird ärger.
17 Man faßt auch nicht Most in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche und der Most wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man faßt Most in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander erhalten.
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Anmerkung: Jesus ist der Weinstock, wir sind die Reben. Köstlich will er werden, der junge Wein, ein Balsam, der den Maßvollen stärkt, und den Haltlosen verdirbt. Neuen Wein füllt man in frische Schläuche, und tadellos gereinigte Gefäße. Das Alte aber lasse man am besten auf sich beruhen. Trinkt den alten Wein der Kluge, wenn er jungen Wein sein Eigen nennt? Am frischen, lebendigen Wein gesundet der Kranke und Schwache.

Die Allegorie vom neuen Wein (Luther verwendet den derberen und volkstümlicheren Begriff Most), den man nicht in alte Schläuche füllt, ist ein symbolträchtiges Bild. Das, was Jesus lehrt (der neue Wein), verträgt sich in vielen Punkten nicht mit den überkommenen Glaubensvorstellungen der Juden (die alten Schläuche). Jesus bezieht sich auf die Fastengewohnheiten der Pharisäer und anderer religiöser Gruppierungen, die sich daran stoßen, dass er mit seinen Jüngern uralte Regeln und Gewohnheiten durchbricht (wenn sie beispielsweise mit Zöllnern und Sündern an einem Tisch das Mahl halten). Warum erfüllt Jesus nicht das Gesetz wie die gläubigen Juden, die zweimal in der Woche fasten?

Jesus Christus erlebt den Konflikt zwischen der Glaubenstradition seines Volkes und seiner persönlichen Gotteserfahrung. Wie kann, wie soll, wie muss er sich entscheiden? Er darf nicht gegen sein Gewissen und seine Gefühle handeln, denn er spürt zu genau, dass es die Instanzen sind, durch die GOTT mit ihm spricht. Er lebt GOTTES Willen; entscheidet nach bestem Wissen und Gewissen, in seinem Ratschluß. Ein Liebender ist er, der wahre Freude zu den Menschen bringt. Leib und Seele sollen erblühen, ihrem Schöpfer Ehre machen, wollen sie nicht zu gleichen Teilen wohlernähret sein? Beide, Körper und Seele, hat GOTT erschaffen und zum Leben erweckt - Jesus kommt, sie auf ewig zu befreien, nicht zu knechten. Ihm allein, dem Leben in der Ewigkeit, mag er nur dienen, und damit dem Höchsten, dessen Führung er sich anvertraut. Sturheit ist ihm fremd. Mit dem Alten bricht er, wenn es sein muss, doch zerstören wird er′s nicht - das entspricht nicht seinem Wesen. Unbeirrbar, mutig, aufrecht geht er seinen Weg.

Fasten? Ja, wenn GOTT ihm befiehlt. In Freude, Dankbarkeit und Liebe ein Mahl halten? Ja, wenn GOTT es wünscht. GOTTES Wege sind vollkommen, doch der menschlichen Vernunft nicht immer einsichtig.

Die Wege, die der Mensch geht, führen in Sackgassen, wenn er sich nicht von der Sturheit befreien kann. Sturheit aber muss gebrochen werden, denn sie ist starr und unbeweglich. Sie widerstrebt notwendiger Veränderung und Verjüngung, wie sie für ein ewiges Leben charakteristisch sind.

Wenn das Alte Neuem weichet
stets das Alte nur erbleichet.
Spät, zu spät erkennt es nun,
was es hätte sollen tun.

Alles, alles wird vergehen,
nur die ew′gen Werte stehen
eingeschrieben in dem Buche,
das da ruht auf Sammettuche.

Aufgeschlagen, steht geschrieben:
«Du sollst Gott, den Herren, lieben.
Dich hat er zum Bild gemacht
seiner Selbst - herrlichster Pracht.»

Groß sind alle seine Werke,
kleiner seid ihr noch, als Zwerge;
fasst den Mut, euch aufzuschwingen,
Höher! Bis euch Engel singen.

Seht zur Rechten auf dem Throne
sitzen eines Gottes Sohne,
der dem Vater Freude macht;
tretet näher, aber sacht.

Prüfet nun sein Angesicht,
wahre Unschuld aus ihm spricht;
prüf′ nun jeder sein Begehren,
Stacheln sind′s, die euch entehren.

Dornen werdet ihr ihm binden
stechend sie auf′s Haupt ihm winden.
Sagt, wer wird sein Haupt verderben?
Sünder seid ihr, Eva′s Erben!

Zwietracht sät ihr auf der Erde,
Zwietracht sei es, die euch werde.
Heuchelt ihr, als wie die Frommen,
soll die Lüge zu euch kommen.

Halt′ ihr aber Blutgerichte,
sei es Blut, das euch vernichte.
«Alles aber muss vergehen,
was vor mir nicht kann bestehen.

Weichet! Weichet nun zurück!
Hier wohnt Freude, hier wohnt Glück!
Niemand ziehe bei mir ein,
der nie kann glückselig sein!»

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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