Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„beati quelli ke trovarà...”

übersetzt:

„Selig, die er antrifft...”
„Happy those she finds...”
„Heureux ceux qu’elle trouvera...”
„Bienaventurados a los que encontrará...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 86. Blatt) deutlich offenbart:

28 Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja.
29 Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.
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Anmerkung: Jesus stellt die Blinden auf eine harte Probe. Er scheint sie nicht zu erhören, geht weiter seinen Weg, lässt sie schreien und verzweifeln. Ist das Barmherzigkeit?

«Glaubt ihr so fest, als wie ein Turm?
Wankt euer Glaubensschiff im Sturm?
Flammt′s lichterloh, verlöscht′s wie Stroh?»

Die Blinden geben nicht auf. Bravo! «Scham in der Not ist ein schädlicher Hausrat!» - so schreibt Martin Luther zu der geforderten Hartnäckigkeit desjenigen, der aus mißlicher Lage sich befreien will. „Nur Mut! Seid tapfer! Gebt nicht so schnell auf! Euer Wunsch ist gut, gefällt dem Herrn. Sehend wollt ihr weden! Euch kann geholfen werden.”

Als Jesus im Haus, das ihn für diese Nacht beherbergen soll, zu verschwinden droht, gehen die Blinden auf ihn zu, lassen nicht von ihm ab. Wie das ganz praktisch vor sich ging, müssen wir uns ausmalen, der Evangelist Matthäus schweigt hierzu. Wie konnten die Blinden bemerken, dass Jesus sein Ziel erreicht hatte? Vorstellbar ist, dass sie von Mitgehenden darauf aufmerksam gemacht wurden. Jesus war seit der Zeit seines öffentlichen Auftretens so gut wie nie alleine unterwegs. Wie es auch vorgegangen sei, jetzt, als den Blinden bereits alle Hoffnung zu schwinden droht, wendet sich der Messias, der von Gott gesandte, ihnen zu, um ihnen die ersehnte Hilfe zu gewähren. Er berührt ihre Augen, und der göttliche Heilsstrom geht, von seinen Händen geleitet, auf die Blinden über und verleiht ihnen die Schwingungsenergie, die sie sehen lässt. Ein Wunder? Eine Tatsache.

Geist, heilender, kehr bei mir ein,
mir dienend, willst du treu mich leiten;
Geist, heilend, ewig in dir sein,
lass mich, dir dienend, mit dir schreiten.

Das Licht bist du, in allem Leben,
purpurne Schwingung höchster Güte,
verströmst die Kraft, uns zu erheben,
zu höchster Ordnung, Geistes Blüte.

Gesunden kann nur, was ergeben,
mit festem Glauben in dir ruht;
lernt, kranke Glieder, wünschen, beten -
die Bitte ist′s, die Wunder tut!

Verrät es nicht die Sprache uns? Heilend ist allein der Heiland, der den Heilsstrom Gottes lenkt.

Nicht allein als Gottessohn,
ist der Christus uns erschienen;
Gott schickt ihn zu uns hernieder,
immer wieder,
uns zu wecken,
uns zu warnen,
uns zu öffnen
blinde Augen,
um zu mehren jene Seelen,
die an ew′ge Werte glauben.

Die Menschheit gleicht einer trägen Masse, die immer wieder von neuem angestoßen werden will. Große Wunderwerke, wie Jesus sie vollbrachte, wirken nach, das ist gewiß; doch schon eine Generation später wandeln sie sich zu Traumgeschichten, so fern, und doch so nah, wie Märchen es uns sind. Jesus lehrte seinem Volk Vergebung, nun ist er nicht mehr unter ihnen. Was haben die Juden von Jesus Christus gelernt? Immer noch leben sie in Vergeltung und Rache. Ein Spiegel tut den Menschen not, auf dass sie sich in ihm erkennen. Nur 40 Jahre nach Jesu Kreuzigung marschiert Titus in der Juden Hauptstadt ein, zerstört das Heiligtum, den Tempel, lässt Tausende ans Kreuz schlagen, auf den Hügeln um Jerusalem zur Schau stellen. Einen Tagesmarsch rund um die Hauptstadt steht kein Baum mehr. Kann Gott so grausam sein? Nicht Gott ist grausam, der Mensch ist es, der Gottes Weisheit nicht gehorcht. Gott waltet seines Amtes, erfüllt der ew′gen Lebensgesetze hohe Pflicht.

ER lässt die Seinen nie im Stich. Immer wieder erscheinen sie, die wundersamen Künder des Himmels, heilend, lehrend, betend, angefeindet, verhöhnt, verlacht, vor Gericht gestellt und verurteilt. Erinnern sie sich an Bruno Gröning? Gerade fünfzig Jahre sind seit seinem Tod (1959) vergangen, und kaum jemand kennt noch seinen Namen. Abertausende Heilungen geschahen im Namen des Höchsten, als dessen Werkzeug er sich stets empfand. Blindheit muss auch heute noch mit Lebenslicht erleuchtet werden; Gott schenkt Wunder uns zuhauf, durch alle Zeiten hindurch. Ist ihnen Padre Pio ein Begriff? Den katholischen Gläubigen sicherlich; er wurde, Franz von Assissi gleichend, schon nach wenigen Jahrzehnten heiliggesprochen (im Jahre 2002). Er ist derselbe, der vor fast 2000 Jahren allerlei Krankheiten und Gebrechen im Volke heilte. Legendär sind Padre Pio′s Wundertaten, und sie gehen in die Tausende. Sehend wurde sie, das sizilianische Mädchen Gemma di Giorgi, blind geboren, ohne Pupillen - Padre Pio schenkte ihr das Augenlicht: «Euch geschehe nach eurem Glauben!» Eine biologische Unmöglichkeit geschah; wo menschlicher Verstand versagt, da triumphieret Gottes Geist!

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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