Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„ka la morte secunda...”

übersetzt:

„denn nicht der zweite Tod...”
„For not the second death...”
„car la seconde mort...”
„porque la muerte segunda...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 88. Blatt) deutlich offenbart:

32 Da nun diese waren hinausgekommen, siehe, da brachten sie zu ihm einen Menschen, der war stumm und besessen.
33 Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden.
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Anmerkung: Der Macht Jesu scheint auf Erden keine Grenzen gesetzt. Was hat er schon an Wundertaten vollbracht! Den Kräften der Natur gebietet er ebenso wie den Krankheiten und Gebrechen des menschlichen Körpers; doch beherrscht er nicht nur die Erscheinungen auf materieller Ebene, sondern auch die Verwerfungen des Geistes.

Heute erleben wir in der Öffentlichkeit so gut wie nie einen Menschen, der an seinem Geist so schwer erkrankt ist, dass er ein „dämonisches” oder gar „teuflisches” Verhalten an den Tag legt. Er wird isoliert, von der Gesellschaft abgetrennt, in entsprechende Anstalten abgeschoben. Er gehört zum Ausschuß, der zu nichts zu gebrauchen ist. Ist es nicht ein Mensch, der, wie jeder andere auch, einen göttlichen Kern in sich birgt? Damals, zur Zeit Jesu, gab es noch keine geschlossenen Anstalten für solche Menschen. Sie waren ein Teil des Lebens, auch des öffentlichen. Man war der Überzeugung, dass es Dämonen gäbe, ein Reich der Finsternis, dessen oberster Herrscher, der Teufel, der Satan, mit dem Bösen im Bunde stehe. Menschen mit einem verwirrten, bösartigen Geist waren folgerichtig von Dämonen besessen, die der Teufel höchstpersönlich ausgesandt haben musste.

Ist dies nicht eine allzu einfache Erklärung für das Böse und Teuflische in der Welt? Für Streit, Krieg, Gewalt, Tyrannei, Unterdrückung, Verfolgung, Ausrottung, Hunger, Pest, allerlei Heimsuchungen, Krankheiten, und Seuchen? Bis auf den heutigen Tag glauben viele Menschen, dass alles, was in ihrer Vorstellung nicht mit dem Reich Gottes in Verbindung zu bringen ist, Gottes (erdachtem) Gegenspieler, dem Satan, zuzuschreiben wäre. Das ist ein großer Irrtum, und bewundernswert ist allein die göttliche Fantasie des Menschen, die sich ihre Dämonen und Teufelsgestalten in den schillerndsten Farben ausgemalt hat.

Das, was wir als „Böse” bezeichnen, ist kein Teufelswerk, sondern Menschenwerk. Es gibt kein Reich der Finsternis, so wenig wie es dunkle Mächte gibt. Es gibt nur Menschen, die sich darum bemühen, sich richtig, den Lebensgesetzen entsprechend, zu verhalten, und es gibt Menschen, die das Gegenteil davon tun, mit allen erdenkbaren Zwischenstufen natürlich, das ist klar. Das Verhältnis zwischen denen, die sich seelisch entfalten möchten, und denen, die daran nicht interessiert sind, liegt, je nach Entwicklungsstand der ihnen zugehörigen Volksgruppe, zwischen 1 : 10 (z.B. in Deutschland) und 1 : 100 (z.B. in China). Das heißt, auf eine Person, die sich seelisch bemüht, kommen mindestens 10 Personen, denen das zu anstrengend ist, und lieber das tun, was ihnen angenehm und bequem erscheint. Alle haben sie einen freien Willen mitbekommen; in vollkommener Entscheidungsfreiheit können sie ihr Leben gestalten, innerhalb der Sachzwänge, die sie bereits vorfinden. GOTT musste seinen Kindern Entscheidungsfreiheit in allen Dingen gewähren, denn er konnte sie nicht danach fragen, ob sie überhaupt ins Leben kommen wollten.

Wenn nun Menschen seelisch träge werden (hauptsächlich durch denaturierte, minderwertige Kost), so fragen sie nicht mehr genügend danach, ob das, was sie tun, wirklich richtig ist, und ob es dem Leben, der Gemeinschaft aller Menschen, dient. Sie beginnen, sich mehr und mehr um sich selbst zu drehen, suchen in allem ihren persönlichen Vorteil auf Kosten anderer, leben ihren Neigungen und Begierden, und entwickeln somit gravierendste negative Eigenschaften in ihrer Persönlichkeit. Sie dienen nur noch ihrer Selbstsucht - das Ziel des seelisch orientierten, ewigen Lebens heißt aber eindeutig Selbstlosigkeit, wie sie in Jesus Christus beeindruckend verkörpert ist.

Im Alltag sind selbstlose Menschen sehr häufig von selbstsüchtigen Menschen umgeben; das sollte den Selbstlosen nicht schrecken, denn Licht erkennt man deutlicher in der Finsternis, Herzenswärme deutlicher in der Eiseskälte menschlicher Gemeinschaft - von der Entfremdung in der Ehe angefangen bis hin zu den hasserfüllten Interessenskonflikten machthungriger Staaten.

Der Eigennützige, der nur an sich selbst und seine Vorteile denkt, leidet nicht unter der Selbstlosigkeit aufrechter, liebender, dienender Menschen - es sind vielmehr die Selbstlosen, die unter den Menschen leiden, die nicht bereit sind, ihren freien Willen zu bändigen - um ihn dem Guten, dem Licht, dem göttlichen Kern im Innersten zu unterstellen. Wer überwiegend das tut, was er persönlich gerade tun will, ungeprüft und spontan, der hat den Keim des Bösen schon in sich genährt - als Schatten, der sich auf seine Seele legt. Wenn er unaufhörlich Öl in das lodernde Feuer giesst, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis solch ein Mensch entartet. Was kann ihn retten?

Hier kommen wir auf Jesus zurück. Wir erleben, dass seine heilende Kraft die Blockaden eines verwirrten und verirrten Geistes auflöst; und wenn erst einmal die geistigen Energien wieder fließen, dann lösen sich auch die inneren Verspannungen, die den Körper blockiert hatten. Wir sehen, dass sich die Zunge des Stummen löst; Gott loben und preisen wird sie nun, was all die Jahre über sie versäumt′. In der Gegenwart Jesu können alle Lebensenergien frei fließen; so wird es bei jedem Menschen sein, der beharrlich seinen Weg zum Licht geht. Der Dämon, der Teufel sitzt in uns, und er zeigt sich in Gestalt unseres freien Willens: „Ich will!” - hieran scheiden sich die Geister.

Will ich das Gute, das Licht?
Will ich das Böse, die Macht?
Will ich die Liebe, die dient?
Will ich die Triebe, der Nacht?

Werd′ ich klug′ wählen mein′ Speise?
Werd′ ich mich strecken und müh′n?
Werd′ ich mich rüsten zur Reise?
Werd′ ich in Ewigkeit blüh′n?

Kann ich beherrschen mein Wille?
Kann ich erwerben mir Mut?
Kann mich DIR öffnen, in Stille!
Kann tun, was allen tut gut!

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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