Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„ch'io porti la Speranza;...”

übersetzt:

„dass ich Hoffnung wecke,...”
„que je mette l'espérance...”
„panuje rozpacz;...”
„Hope...”
„que yo lleve la Esperanza...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 15. Blatt) deutlich offenbart:

31 Es ist auch gesagt: „Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief.”
32 Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.
zurückblättern
weiterblättern
zum ersten Blatt

Anmerkung: Du sollst nicht ehebrechen! So lautet das siebte Gebot, von Moses, dem Propheten, in Stein gemeißelt, und seinem anvertrauten Volk am Berg Sinai übergeben. Du sollst nicht die Ehe brechen! Doch wenn du′s trotzdem tust, dann gib′ ihr einen Scheidebrief. Das sagen die Pharisäer, mehr als 1000 Jahre später, von Mann zu Mann; denn die Frau ist vollkommen recht- und besitzlos, der Willkür der patriarchalischen Männergesellschaft ausgeliefert. Sie ist Eigentum des Mannes, so wie Haus, Hof, Diener, Vieh und Acker. Die Ehe scheiden, das ist Sache des Mannes - es wird ihm zur Zeit Jesu so leicht gemacht wie nie zuvor.

Was hat sich bis heute geändert? Im Grunde vor allem, dass auch Frauen die Scheidung einreichen können; in Deutschland wird inzwischen jede zweite Ehe geschieden, in einer Zeit, in der doch die „Liebesheirat” in ist, oder? Doch was ist wahre Liebe? Die Anziehung durch Schönheit, körperliche Attraktivität und sinnliche Reize? Ehescheidung - ist das wirklich gottgewollt?

Lesen wir, was Jesus Christus, der eingeborene Sohn Gottes, zur Scheidung sagt. Er weiss um die Situation der Frau und die Eheproblematik seiner Zeit - nicht die Frau wählt den Mann, sondern der Mann die Frau; er wählt sie als Teil seines Besitzes, als Guthaben, das Zinsen abwerfen soll. Keine guten Voraussetzungen für einen dauerhaften Lebensbund, der beide Seiten beglückt, von seelischer Zuneigung oder gar wahrer Liebe ganz zu schweigen. Wenn der Mann seine Ehefrau aus der Ehe entlässt, und sei es aus dem nichtigsten Anlass, endet sie als Dirne, oder sie lässt sich auf einen unverheirateten Mann ein, und wird damit erst recht zur Ehebrecherin, indem sie den ersten Bund zunichte macht. Die Frau befindet sich in einem Dilemma, einer vollkommen ausweglosen Situation. Sie muss den seelischen Mut entwickeln, sich zu wehren, um sich die Gleichstellung den Männern gegenüber zu erobern - bis dahin werden aber noch viele Jahrhunderte vergehen - denn die Männer werden sich wehren, mit Zähnen und Klauen, bis sie ihrer Blindheit und Selbstherrlichkeit gewahr werden, und langsam mehr und mehr die Vorteile der Frau erkennen und schätzen.

Jesus ist im Bilde, und er denkt und handelt pragmatisch. Deshalb seine Warnung an die Männer, denn ihnen obliegt alle Verantwortung für das Wohlergehen der Frau: wer sich scheidet von seinem treuen Weib, bricht die Ehe, die von Gott gewollt ist; wer eine Geschiedene freit, macht sie erst recht zur Ehebrecherin und damit zur Sünderin vor Gott. Was folgt daraus? Der Bund der Ehe ist heilig. Er ist ein Sinnbild des treuen, ewigen Bundes, den Gott mit all seinen Kindern geschlossen hat - er schenkt ihnen Sicherheit und Geborgenheit im Vertrauen auf ihn. Und diese treue Ergebenheit, diese gegenseitige Anhänglichkeit sollt ihr üben, Tag für Tag, auf dass ihr euch erkennt in euren Schwächen, und euch gegenseitig helft, euch stärkt und ermuntert. Denn das ist der Weg der Liebe, der Weg, der euch zueinander führt, und das Gelöbnis vollendet, das ihr euch im Namen eures Vaters gegeben habt.

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

nach oben