Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„ch'io porti la Fede;...”

übersetzt:

„dass ich den Glauben bringe,...”
„que je mette la vérité...”
„tam gdzie...”
„Faith...”
„que yo lleve la Fé...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 11. Blatt) deutlich offenbart:

23 Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
24 so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.
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Anmerkung: Mit den vorhergehenden Worten hat Jesus in drastischer Weise das Thema eröffnet: Streit, Vorwurf und Rache sind die schwerwiegendsten Vergehen, die die Seelen der Menschen, der eigenen wie die der Mitmenschen, langsam vergiften und mit der Zeit abtöten. Sie alle müssen der Fähigkeit zur Aussöhnung und zum Vergeben weichen. Diese großartige Fähigkeit, die in Jesus, dem Christus, in einzigartiger Vollendung sichtbar wird, breitet sich nun weiter vor unseren Augen aus, denn sie ist eine der wichtigsten, die wir uns erarbeiten können und sollen.

Wer kann gut vergeben? Es ist derjenige, der sich am schnellsten von Vorwürfen an Andere, oder, was schwerer ist, von Selbstvorwürfen befreien kann. Lange Zeit war man der Meinung, der Mensch wäre, seit Eva′s Biss in den verführerischen Apfel vom Baum der Erkenntnis, in der Erbsünde gefangen, und nur Gott könne ihm für seine Vergehen und Fehler vergeben. Jesus Christus lehrt uns, dass dies ein Irrtum ist. Vergeben kann sich nur der Mensch allein. GOTT kritisiert nicht, klagt nicht an, macht niemals Vorwürfe - wer niemanden etwas vorwirft, hat auch keinen Anlass, irgend etwas zu vergeben. Die Fähigkeit zum Vergeben hat der zu lernen, der die Fehler macht. Und das sind nicht die, die Andere in unseren Augen machen, und die wir gerne kritisch unter die Lupe nehmen, sondern die, die wir selbst jeden Tag machen, und gerne großzügig übersehen.

Wer sich selbst leicht vergeben kann, ist mit sich vollkommen im Reinen. Eine Last fällt von den Schultern. Unsere Sprache ist präzise und intelligent: Menschen, die nicht bereit zum Vergeben sind, bezeichnen wir als nachtragend. Hier sehen wir ihr Charakteristikum - sie sind gefangen im Suchen der Fehler, die Andere machen, und werden nicht müde, sie ihnen vorzuwerfen und nachzutragen - oder ermüdet es sie doch? Das Schleppen dieser Bürde, überallhin, manchmal ein Leben lang - lohnt sich das? Kann man da, gebeugt von der drückenden Last, noch glücklich und dankbar für das Geschenk des Lebens sein?

Zur Zeit Jesu war es ein weit verbreiteter Brauch, Opfergaben auf dem Altar darzubringen, ein Symbol der Dankbarkeit, verbunden mit der Hoffnung, die unsichtbaren, aber wirksamen Mächte und Kräfte des Himmels für seine eigenen Angelegenheiten gnädig zu stimmen - ein heidnischer Kult, der Christus zuwider war, da er Scheinheiligkeit und oberflächliche Frömmigkeit verabscheute. Er ermahnt uns: wahre Dankbarkeit benötigt keine äußerlichen Gesten, sie kommt von innen, getragen von einem reinen Herzen, das mit sich selbst und allen Mitmenschen Frieden schließt - und sich aussöhnt und vergibt, jeden Tag von Neuem. Es ist das, was wirklich wesentlich ist, und das, was man immer zuerst tun muss, wenn Frieden in die Welt kommen soll - nie war die Aufforderung Christi aktueller als in der heutigen Zeit - in Palästina genauso wie in der übrigen Welt.

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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