Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„et pretiosa et casta...”

übersetzt:

„so köstlich und keusch!...”
„and precious, and pure...”
„et précieuse et chaste. ...”
„preciosa y pura...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 58. Blatt) deutlich offenbart:

7 Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
8 Der Hauptmann antwortete und sprach: HERR, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.
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Anmerkung: Ein römischer Kommandant, der Jesus um Erbarmen für einen seiner Knechte angeht - ein befremdliches Bild, das nicht so recht zu den zahlreichen anderen Gemälden, die in der Galerie der römischen Geschichte hängen, passen will.

Was ist Loyalität? Eine unbedingte Ergebenheit und Pflichttreue, und wenn es sein muss, bis in den Tod. Wer fordert sie? Ihr Arbeitgeber, falls sie bezahlte Arbeit haben? Ja. Der Staat, in dem sie leben? Ja. Die weltliche Macht, die ihnen befiehlt? Ja. Auch der römische Kaiser, der einen einfachen Soldaten zum Centurio erheben kann, fordert von ihm diese unbedingte Treue. War es Augustus, oder sein Stiefsohn Tiberius, der den Hauptmann von Kapernaum auf das Wohl des Staates verpflichtete? Augustus, der „Erhabene”, trug seinen Ehrennamen wohl zurecht. Ehrwürdig und erhaben, so künden alle seine Taten. Und wie Augustus die Geschicke des Reiches, das er seinem hoch verehrten Adoptivvater Caesar verdankte, zum Wohle seiner Bewohner gelenkt hat, so scheint auch der Centurio, der Kommandant von Kapernaum, sein Amt mit Edelmut, Sorgfalt und tiefster Menschlichkeit zu erfüllen. Er offenbart sich den Bewohnern, wie auch seiner Truppe, in seiner ganzen Schwachheit und Hilflosigkeit - er, der die Insignien der Macht trägt, bittet Jesus, den Wanderprediger, um nur „ein Wort” des Erbarmens, für seinen sich in Schmerzen krümmenden Knecht. Er vertraut der heilenden Kraft dieses seltsamen Menschen, von dessen Wundertaten er gehört hat, und dessen Wesen so wenig Gemeinsamkeiten mit dem der Römer aufweist.

Verletzt der Hauptmann damit die Loyalitätspflicht gegenüber seiner Obrigkeit? Ist Menschlichkeit verwerflich, wenn ein Regime Unmenschlichkeit verlangt? Diese Frage beschäftigt uns bis auf den heutigen Tag, und wird uns solange beschäftigen, wie selbstsüchtiges Machtstreben, auf Kosten anderer Menschen, in unseren Seelen heimisch ist.

Loyal handelt, wer einem reinen und lauteren Gewissen dient, denn durch ein ungetrübtes, kindliches Gewissen spricht die höchste Wahrheit, die ein Mensch vernehmen kann, die objektive Wahrheit GOTTES. Jesus verfügt über diese vollkommen reine Stimme des Gewissens, weil er sich täglich um die Reinheit seines Körpers bemüht, und damit, Hand in Hand, um die Reinheit seines Geistes, seiner Gedanken und seiner Seele. Deshalb sind auch all seine Entscheidungen rein und lauter, und das unterscheidet ihn von den Menschen, deren Gewissen bereits abgestumpft ist, und denen die Wahrheit wie ein trübes Licht hinter einem milchigen Glas verborgen erscheint. Diesen Unterschied, zwischen dem Himmel, wie ihn Christus Jesus, Gottes Sohn vorlebt, und dem irdischen Tun gewöhnlicher Menschen spürt auch der Hauptmann von Kapernaum, der normalerweise hoch zu Roß Befehle erteilt - jetzt senkt er beschämt sein Haupt vor Jesus, der sich seines Knechts erbarmen will.

Vorsehung der Geschichte? Drei Jahrhunderte wird es noch dauern, bis sich die höchste weltliche Macht zu einer ewigen, höheren bekennt: Kaiser Konstantin erhebt das Christentum zur Staatsreligion, und somit Jesus, den heilenden Christus, zu des Kaisers und des Reiches Führer.

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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