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„et pretiose et belle...” übersetzt: „und leuchten köstlich und schön...” „precious and beautiful...” „précieuses et belles. ...” „y preciosas y bellas...” | ![]() | ![]() | ![]() | |||||
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Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 46. Blatt) deutlich offenbart:
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9 Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete? 10 oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Jesus hat gelernt, zu bitten. Vollkommen besitzlos, ohne ein Dach über dem Kopf, wandert er durch Galiläa, dem Ruf seines Vaters folgend, den Menschen die Wahrheit zu bringen. Er arbeitet nichts, er sorgt nicht für seinen Lebensunterhalt, wie wir zu sorgen gewohnt sind. Ist Jesus arbeitsscheu? Ist Jesus faul und bequem? Fällt er seinen Mitmenschen zur Last? Jesus lebt anders. Er lebt im vollkommenen Vertrauen auf seinen Vater, im Vertrauen auf das Leben, das aus dessen Hände quillt, und im Vertrauen auf dessen Kinder, Gottes Kinder, die wir alle sind, und deren Fürsorge er bedarf. Er muss bitten - bitten und danken, und es bereitet ihm Freude, wie einem kleinen Kind. Sei es ein Schluck Wasser, ein Stück Brot, eine Kammer für die Nacht, fleiß′ge Hände spüren Not, und sie geben auf ihn acht. Jesus bittet, in der Zwiesprache seines Gebets, doch er braucht seine Bitten nicht auszusprechen. Sein Mund bleibt stumm, denn er findet in den Menschen reichlich wieder, was er ihnen gibt. Liebe und Geborgenheit strahlt er aus, und liebende Herzen fühlen, was sie ihm Gutes tun können. Er sättigt sie durch geistige Nahrung, die ihre inneren Bedürfnisse befriedigt, und sie sättigen ihn mit Brot und Fisch, frischen Kräutern und Früchten.
Jesus lebt in der Fülle, einer Fülle, die im Herzen der Menschen wohnt, und das Leben bejaht. Diese positive Lebenserfahrung gibt er an uns weiter. Wir bekommen das, um was wir bitten. Bitten wir um Brot, bekommen wir Brot. Wer um Fisch bittet, bekommt Fisch. Jesus verwendet Symbole. Brot und Fisch sind Grundnahrungsmittel für die Menschen seiner Zeit. Jeder bedarf ihrer, jeden Tag. Brot und Fisch ernähren den Körper. Stein und Schlange stellt Jesus ihnen gegenüber.
Wer kann sich von einem Stein ernähren? An einem Stein beißt man sich die Zähne aus. Gleicht nicht manchmal unser Verhalten einem Stein? Forschen wir in unserer Seele, wenn wir wieder einmal steif, starr, stur und unflexibel auf unseren Ansichten beharren, unnachgiebig und kalt wie ein spitzer Stein, der unbeweglich in der Erde steckt. Wir meiden ihn, um uns an seinen scharfen Kanten nicht zu reißen, und so bleibt er für sich ganz allein. Glücklich ist ein solcher Mensch nicht, doch er mag es nun einmal bequem haben. So verharrt er in der Täuschung seiner selbst, und gleichwohl beginnt er, andere mit seinem falschen Schein zu täuschen. Täuschung, Hinterlist, Argwohn - wer windet sich am Boden lang? Die Natter ist′s, die kalte Schlang.
Wessen Herz verhärtet wie ein Stein, der kann kein Brot geben, wenn man ihn darum bittet. Wer eine Natter am Busen nährt, dessen Fisch wird vergiftet sein. Keiner kann aus seiner Haut heraus, wenn ihm die gute Nahrung, der Balsam unserer Seele, fehlt.
Jesus ist die Nahrung, derer wir bedürfen. Vertrauen statt Argwohn, Bitten statt Begehren, Danken statt Opfern - Jesus lebt sie uns vor, die Einfalt des Herzens, der jegliche Verstandeslist und Selbsttäuschung fremd ist. Jesus, der Christus - wahr Mensch und wahrer GOTT, so glauben wir, und so sollen wir glauben, an die Kraft der Wandlung und Läuterung unserer Seele, dass sie ein Mensch, ein GOTT im werden, sei.
Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”