Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„Laudato si, mi signore,...”

übersetzt:

„Gelobt seist Du, Herr,...”
„Be praised, my Lord,...”
„Loué sois-tu, mon Seigneur,...”
„Alabado seas, mi Señor,...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 47. Blatt) deutlich offenbart:

11 So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.
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Anmerkung: Jesus redet nicht um den heißen Brei herum. Er sieht hinter die Masken der Menschen. Diplomatie zur Seite, Hand auf′s Herz! Dort sitzt der Stachel, wohnt der Schmerz. Ihn spürt ihr, wenn der andre sticht, ihn umzuwandeln ruft die Pflicht. Entfernt die Dornen aus eurer eigenen Seele!

Der Mensch braucht den Menschen, denn ohne ihn kann er sich nicht erkennen. Er benötigt ihn, den Spiegel, um sich in ihm wahrzunehmen, um sich zu sehen, wie er wirklich ist, und nicht so, wie er es gerne hätte. Stellen wir uns vor, wir stünden an einem verträumten, klaren Gebirgssee, über dessen Ufer die majestätische Kulisse schneebedeckter Gipfel thront. Wir können es nicht lassen, wir nehmen einen Stein, noch einen, und noch einen, werfen sie hinein, alle, einen nach dem anderen, und sehen dem Spiel der Wellen zu, die sich, anschwellenden Kreisen folgend, ausbreiten und überlagern. Wir schauen unentwegt hinein, in das bewegte Wasser, und erkennen darin unser Spiegelbild, seltsam verzerrt, Grimassen schneidend, sich windend, kurz gestaucht und wieder aufgebläht, hin und her, doch nie so, wie wir wirklich sind. Erst wenn das Wasser zur Ruhe gekommen ist, steht er vor uns, der Mensch im Ganzen, unser wahres Ebenbild. Er sieht sich rein und klar, und findt sich wunderbar. Und noch etwas sieht er im Wasser, so herrlich gewaltig, fern und doch zum Greifen nah, die aufragenden, sonnenbeglänzten Gipfel, die ihn erinnern an die Wächter auf den Zinnen, an die ewige Feste, der er sich seit Anbeginn seiner Existenz zugehörig fühlt.

Wer den Blick in den Spiegel nicht scheut, erkennt in ihm sich selbst, erkennt sich in seinen Schwächen als ein Kind der Menschen, in seinen Stärken aber als Kind seines Schöpfers, ihm entgegenwachsend, sobald er beginnt, an seinen Schwächen zu arbeiten.

Wer wirft den letzten Stein, und lässt es hernach sein? Im wirklichen Leben stehen wir nicht einem schönen Gebirgssee, sondern Menschen aus Fleisch und Blut gegenüber, Menschen, denen allen gemein ist, dass sie einen guten Kern in sich tragen. Manche entfalten ihn, viele verleugnen ihn. Ist das unsere Sache? Unsere Sache ist, an unserem eigenen guten Kern zu arbeiten, und sonst nichts. Wer aber seinem Gegenüber Steine an den Kopf wirft, verletzt ihn zumindest, möglicherweise tötet er ihn, vernichtet ihn auf ewig. Nur erkennen wir es häufig nicht, weil dabei kein Blut fliesst - - wenn wir kritisieren, nörgeln, alles besser wissen, Recht haben wollen und nur auf unseren eigenen Vorteil bedacht sind. Wer auf diese Weise Pfeffer und Salz in die Wunden seiner Opfer streut, muss ihre Schmerzen dreifach erdulden. Seine schmerzverzerrten Züge gleichen jenem Gesicht, das wir im aufgewühlten Wasser erblickt haben, und es hat mit dem guten Kern in uns nichts zu tun. An ihn aber will uns das Leben immer wieder gemahnen. Das tut es beharrlich mit seinen vielfältigen Spiegelgesetzen, und es ist nicht irgend eine Form der Bestrafung, sondern Anleitung und Notwendigkeit, um uns zu unserem wahren Glück zu verhelfen. „Wie du mir, so ich dir!”, das ist das Credo des Lebens, und Jesus hat es durch die Macht der Liebe transformiert. Sein Gebet schallt uns entgegen: „Wie Gott mir, so tu ich dir!”, und das ist es, was unsere Seele adelt und erwärmt.

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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