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„ch'io porti la Verità;...” übersetzt: „dass ich die Wahrheit sage,...” „que je mette la foi...” „nadzieje,...” „Truth...” „que yo lleve la Verdad...” | ![]() | ![]() | ![]() | |||||
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Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 13. Blatt) deutlich offenbart:
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27 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: „Du sollst nicht ehebrechen.” 28 Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. | zurückblättern weiterblättern zum ersten Blatt |
Anmerkung: Wie steht es mit dem siebten Gebot? Es geht um die Treue in der Ehe. Wir leben heute in einer sogenannten Single-Gesellschaft, andere stellen den Begriff der Multi-Optionsgesellschaft dagegen. Auch Jesus war ein Single, sollte man meinen, oder? Sicherlich, in dem Sinn, dass er keine klassische Ehe führte - doch Jesus lebt auch eine Beziehung - eine innigere, als wir uns vorstellen können, in einer unumstößlichen Verbindung mit Gott Vater und dem Heiligen Geist, eingeboren und auserkoren, die Wege Gottes zu den Menschen zu preisen.
Viele Frauen zieht es hin zu Jesus, seine Herzenswärme und die Geborgenheit, die er schenkt, spüren sie intensiver als Männer, die ihren Gefühlen nicht so leicht Vertrauen schenken. Manche unter ihnen, wie beispielsweise Maria Magdalena, würden gerne eine partnerschaftliche Beziehung in Form einer Ehe mit Jesus eingehen - und Jesus? Natürlich erlebt er die Gefühle der Sehnsucht, das Verlangen nach Zärtlichkeit, das Bedürfnis, die anschmiegsame Haut eines vertrauten Menschen zu liebkosen - jeden Tag sind seine Augen den aufreizenden Rundungen des anderen Geschlechts ausgesetzt - doch er spürt, dass er treu sein muss, seiner Aufgabe, seiner Berufung, seinem Schöpfer - ein Leben im Schoß einer Familie ist nicht das Los, das ihm beschieden ist. Er erlebt vollkommene Keuschheit nicht als Entbehrung, sie ist für ihn vielmehr ein Prüfstein seiner Liebe zu Gott Vater und dem Heiligen Geist, die von Anbeginn rein und unbefleckt, und ihrem Ursprung nach geistiger Natur ist. Im Schoß dieser Trinität darf Jesus Christus eine Stufe der Geborgenheit erleben, die für uns Menschen unbegreiflich ist, weil wir derart intensive Gefühle (noch) nicht kennen.
Und jetzt begreifen wir auch leichter Jesu Äußerungen zu Ehe und Ehebruch, die manchem Zeitgenossen vielleicht übertrieben erscheinen mögen. Was zählt, sind nicht nur vollendete „nackte Tatsachen”, vielmehr ist es der Gedanke, die Versuchung, der verstohlene Blick - denn wenn man ihm nachgibt, wenn man ihm Raum zur Entfaltung zugesteht, dann gewinnt er schon bei der nächsten Gelegenheit mehr Reiz, bis er nachhaltig Macht über uns erlangt, und zur unwiderruflichen Ausführung drängt. Prüft deshalb euer Herz gründlich und geduldig, bevor ihr eine Ehe eingeht: wie könnt ihr ein ewiges Leben begehren, wie wollt ihr Gott, eurem Schöpfer und Ernährer, treu sein, wenn ihr nicht einmal imstande seid, dem Schwur der Ehe treu zu sein, bis dass der leibliche Tod euch scheide? Wer seinen Partner wirklich schätzen und lieben lernt, wird ihm treu sein, bedingungslos und unbefristet, über den leiblichen Tod hinaus; denn seelische Liebe ist ein Bündnis der Seelen - nicht der körperlichen Reize -, und, wenn sich die Richtigen gefunden haben, ein Bündnis auf ewig - sie werden sich immer mehr einander annähern, bis sie miteinander verschmelzen - und dann die Geborgenheit erleben, die Jesus Christus erlebt, wenn er in Gott hineinfließt.
Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum? Weil er mit dem Herzen hört. Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen. Vorbild für uns? Ja, und Ansporn! Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde. Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele! |
"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.
Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.
„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”