Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„Incipiunt laudes creaturarum...”

übersetzt:

„Nun erhebt sich der Lobgesang der Schöpfung,...”
„Now start the Hymns of Creature,...”
„Il commencent les hymnes des toutes créatures,...”
„El Cántico de las Criaturas...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 20. Blatt) deutlich offenbart:

43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.”
44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
45 auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.
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Anmerkung: Wird man einem Hochschüler mit dem kleinen Einmaleins gerecht? Was man beherrscht, braucht einem nicht gelehrt zu werden. Das weiss Jesus, und dehalb geht er in seinen Forderungen den entscheidenden Schritt weiter. Wer viel hat, gibt leichten Herzens. Doch Großzügigkeit im Geben zeigt sich erst dann, wenn man wenig hat - denn dann kostet es wahre Demut und Überwindung. Was ist euch lieb und teuer? Die Liebe etwa selbst? Was kostet sie? Nichts als die Bezwingung eures Herzens. Deinen frisch angetrauten Ehepartner zu lieben? Dein neugeborenes Kind? Gott, deinen Schöpfer und Erhalter? Nichts ist einfacher als das. Doch was ist mit euren Feinden - warum habt ihr denn welche?

Hass und Feindschaft richten sich gegen andere, von denen man sich bedroht fühlt, von Menschen mit anderen Sitten und Gebräuchen, anderer Sprache, Religion und Hautfarbe - so denken sicherlich die meisten von uns. Warum fordert uns denn Jesus auf, Feinde zu lieben, sie zu segnen und für sie zu bitten? Weil der wahre Feind in uns selber wohnt, im Dunkel unserer Seele, in den verdrängten Schatten, denen wir mit Blindheit, Stummheit und Taubheit begegnen. Bereits die Thora, die altehrwürdige, heilige Schrift der Juden, weist den Menschen den richtigen Weg: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!” - und Jesus erweitert nun den Kreis der Nächsten, der Menschen, die einem nahestehen, auf alle Menschen, denn er steht in der allumfassenden Liebe seines Vaters, die nichts und niemanden auszuschließen vermag. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!” - wie willst du denn andere Menschen lieben, wenn du dich selbst nicht anzunehmen bereit bist? Diese Forderung nach Selbstliebe entspricht präzise dem geistigen Gesetz, dass jedweder Gedanke des Bewußtseins, jegliche Regung des Herzens, der wir Kraft verleihen und Raum zugestehen, unsere Welt formt und gestaltet, unausweichlich und folgerichtig. Die Saat, die wir selber aussäen, wird aufgehen, und lässt uns dann wie in einem Spiegel erkennen, ob wir ein guter Sämann waren, oder es besser machen sollten. Ist es verwunderlich, wenn ein Volk in den Ketten der Knechtschaft liegt, wenn sich seine Menschen mit dem Vergeben und Aussöhnen untereinander so schwer tun? Wen wundert′s, wenn ein Volk sich seiner Rechte beraubt sieht, wenn man den Frauen keine Rechte zugesteht? Erkennt euch im Spiegel dessen, was ihr geschaffen habt! Erkennt euch selbst!

Viele Menschen erwarten, dass sie geliebt werden - doch wahre seelische Liebe kann man immer nur geben. Kann sich denn die Sonne nach Licht und Wärme sehnen? Sie verströmt das gleißende Licht, weil sie nicht anders kann. Und so verströmt Jesus Christus die allumfassende Liebe, die Geborgenheit seines Vaters, weil er sich selbst nicht mehr Feind ist - und so wird man sein, wenn man alle Schwächen in seiner Seele überwunden hat. Man liebt, anstatt Liebe zu erwarten. Jesus Christus steht somit unter besonderem Schutz: er kann nichts und niemanden, weder sich selbst, noch seine Mitmenschen, verletzen, denn er trägt keine Dornen mehr in seiner Seele. Und hier sehen wir, was wir zu tun haben: die Henkersknechte haben Christus eine Dornenkrone geflochten und auf sein Haupt gepresst - doch die Dornen sind unsere Angelegenheit! Weisen wir nicht anderen die Schuld zu, erkennen wir vielmehr den Stachel in unserer eigenen Seele, und beseitigen ihn - nur so wandelt sich Hass in Liebe, Feindschaft in Brüderlichkeit, und formt das Fundament zu einer besseren Welt.

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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