Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Bergpredigt und Wunderheilungen verstehen...
„spetialmente messor...”

übersetzt:

„der edlen Herrin...”
„especially through my lord ...”
„spécialement, monsieur...”
„especialmente en el Señor ...”

Der heilige Franziskus und Jesus Christus ("Der Gesalbte") sind ein Herz und eine Seele; eine wahrlich gute Nachricht! Man kann den einen nicht ohne den anderen begreifen. Franziskus öffnet sich vollständig unserem Herzen durch das Leben und Wirken Jesu, so wie es sich in der Bibel am Beispiel der Bergpredigt und Jesu Wunderheilungen (Heilige Schrift, Neues Testament: Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 bis 9, hier: 35. Blatt) deutlich offenbart:

24 Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.zurückblättern
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Anmerkung: Jesus Christus fordert uns heraus. Er möchte, dass wir Farbe bekennen, dass wir Flagge zeigen, so dass man weiss, wessen Vaters Kind wir sind. Maskerade und Mummenschanz gibt es genug auf der Welt. Lasst die Masken endlich fallen, zeigt euer Angesicht, dient jenen lichten oder dunklen, doch beiden Mächten dient ihr nicht!

Warum schließt die eine Dienerschaft die andere aus, und vice versa? Warum nicht Gott dienen und dem Mammon - ohne Geld geht es nun doch wirklich nicht! Knapp gefehlt - was hat denn Geld mit Mammon zu tun? Jesus spricht nicht von dem Geld, das sinnvoll und notwendig ist, um seine Lebensbedürfnisse zu befriedigen, nicht vom Kapital, das den Austausch von Waren und Arbeitsleistungen ermöglicht - und damit einen kräftigen, gesunden Wirtschaftskreislauf erzeugt, an dem jeder Mensch, seinen Fähigkeiten entsprechend, teilhaben kann. Jesus geht es um den Mammon, den Götzen der Gewinnsucht. Wer ihn anbetet, wie einst die Israeliten beim Tanz um das goldene Kalb, schließt einen Pakt mit dem Teufel. Doch halt, was ist denn eigentlich der Teufel? Die Menschen haben ihn sich bunt ausgemalt, mit flackernden, stechenden Augen, dämonischem Blick, bocksgehörnt, einer Haut, die aufgetrocknetem Blut gleicht, und den Hufen und dem Schwanz eines Esels. Wo finden wir ihn? Mit Schaudern blicken wir hinunter zum Tor der Hölle, in deren lodernder Glut wir seine glühenden Augen zu entdecken glauben.

Alles eine Ausgeburt allzukühner Fantasie? Der Teufel steckt im Detail, wie wir wissen, und man muss schon genau hinschauen, um alle Einzelheiten im Abgrund unserer Seele zu erblicken. Jede erschaffene Seele ist ein Abbild ihres Schöpfers, nach den gleichen Grundlagen entworfen, wie er selbst, aber nicht mit ihm identisch; denn jede Seele ist ein Unikat, mit ihren spezifischen Individualitätsmerkmalen, die sie unverwechselbar macht wie einen Fingerabdruck. Das Entscheidende aber ist ihre Anlage zur Kreativität, zum Schöpfertum also, gepaart mit einem freien Willen - und diesen freien Willen zu bezähmen, ihn der göttlichen Vernunft zu unterstellen, das ist unsere eigentliche Aufgabe. Hier auf der Erde müssen wir uns bewähren, in der vollkommenen Entscheidungsfreiheit unserer Seele. Und hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen. Wer bereit ist, sich in allen Entscheidungssituationen die Frage zu stellen: „Was sollte ich jetzt wirklich tun?”, schließt einen ewigen Bund mit dem Höchsten, wer dagegen vorwiegend das tut, was er gerade gerne tun möchte, handelt selbstsüchtig und eigennützig, er ist also in allem auf seinen persönlichen Vorteil bedacht. Man kreist dann mehr und mehr um sich selbst, gerade so wie die Israeliten um das goldene Kalb. Und genau das ist der Mammon, der Teufel, das Dämonische, der Götze in unserer Seele, der uns in den Abgrund führt. Je mehr man ihm dient, desto weiter entfernen wir uns von GOTT, unserem Schöpfer.

Vergessen wir nicht: wir sind frei in unseren Entscheidungen! Der kleine Teufel, der Dämon in uns, das kleine Ego, will jeden Tag, jede Stunde unseres Lebens von neuem überwunden werden. Und mit jeder guten und richtigen Entscheidung, die wir in Übereinstimmung mit unserer inneren Stimme treffen, nähern wir uns wieder dem, dem wir alles verdanken, und dem zu dienen ewige Freude ist: wo GOTT wohnt, wohnt die Selbstlosigkeit. Wenn wir mit ihm wohnen möchten, auf immer und ewig, müssen wir vollkommene Selbstlosigkeit entwickeln. Selbstlos sein schafft Energie, und so gibt es in seiner Gegenwart niemals Mangel. Wo wird es mir am wohlsten sein? Dort, wo man an den Nächsten denkt, drum handle du, wie GOTT dich lenkt.

Franziskus verstand alle Sprachen. Auch die der Tiere und Vögel. Warum?

Weil er mit dem Herzen hört.

Seine unvorstellbare seelische Intelligenz ist innigst verbunden, mit dem Höchsten, dem Schöpfer alles Lebendigen.

Vorbild für uns?

Ja, und Ansporn!


Auch wir müssen unsere seelische Intelligenz vermehren. Tag für Tag. Denn das ist unsere Aufgabe, als Kinder GOTTES, hier auf der Bühne der Erde.

Als Hilfe und Anleitung hierzu, für die Menschen des neuen, primär geistig orientierten Jahrtausends, versteht sich der weltweit erste seelische Intelligenztest. Er enthält konkrete Aufgabenstellungen und Erläuterungen, die zu intelligentem seelischen Lernen und geistigem Wachstum führen. Mehr IQ für mehr Intelligenz in Ihrer Seele!

"Die Heilige Weiße Rose"
Ein Originalgemälde von Sabine Maria Leiendecker.

Die Rose, von allen Dornen befreit, wird zum Symbol der harmonischen Persönlichkeitsentfaltung in der Nachfolge Christi; sie verbindet sich mit dem Kreuz - dem auf Dauer niemand entweichen kann - zum heiligen Rosenkreuz.

„Wer sich um Persönlichkeitsentfaltung und hochwertige Ernährung bemüht, wird jeden Tag mit mehr Intelligenz und Gesundheit in der Seele belohnt. Die Intuition verstärkt sich.”

„Die Intuition aber ist der direkte Zugang zur Wahrheit im Universum.”

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